Bordell was genau ist das?

Bordell was genau ist das?

Erst einmal benutzt man Bordell als Oberbegriff für „käuflichen Sex“. Wer also in ein Bordell geht, der möchte Sex kaufen. Umgangssprachlich sagt man regional auch Puff dazu. Ich gehe in einen Puff sagt also ich gehe in ein Haus wo ich für Geld Sex bekomme. Ficken gehen im Bordell.
Es gibt aber viele verschieden Typen von Bordellen.

1. Laufhaus
2. Apartment
3. Saunaclub
4. Massage Studio
5. Privat Wohnung

Cataleya

Köln

Jennifer

Köln

Kim

Köln

Anna

Köln

Das Laufhaus

Größtes und bekanntestes Laufhaus ist das Pascha in Köln. Auf mehreren Etagen mieten die Damen ein Verrichtungszimmer an, wo sie ihre Sexdienste anbieten. Eine Tagesmiete liegt bei ca. 160 € für die Dame, das Verdiente Geld gehört zu 100% ihr. Der Kunde/Freier läuft durch das Haus und sucht sich die Dame seiner Wahl. Die Zimmer in der ersten Etage sind natürlich bei den Damen die beliebtesten, da der Freier dort anfängt. Der Bordell Betreiber vergibt aber die besten Zimmer an die Nutten, die eine dauerhafte Miete (Monatlich) machen. Ein Laufhaus ist das Gegenteil von Anonym, hier sieht jeder jeden. Die Preise können die Girls selbst gestalten, sollten sie die Preise zu stark drücken und die Nachbarinnen bekommen das mit führt das zu Streit. Ca. 80 € für 30 Minuten und ca. 130-150 € für eine Stunde Zweisamkeit im Laufhaus.

Apartment

Das Apartment ist wegen seiner Anonymität besonders beliebt beim Kunden. Bei dieser Art Bordell begegnen Sie sehr selten einem anderen Kunden oder einer anderen Prostituierten. Meist sind mehrere Bordell Apartments in dem Haus, aber die Türen sind geschlossen und viele Damen arbeiten nur auf Termin. Das Apartment muss mind. Wochenweise angemietet werden. Preise von ca. 500 € je Woche, kann aber nach Ausstattung und Lage auch etwas teurer sein. Hier kann die Dame 100% der Einnahmen behalten, muss aber die Miete bezahlen und die Werbung. Für den Gast ist das sehr Anonym, aber wenn keiner aufmacht, dann ist halt auch blöd. Daher immer einen Termin machen, sonst steht man vor der Klingel und niemand öffnet.

Anna

Köln

Danna24

Köln

Samantha

Frechen

Kim

Köln

Der Saunaclub

Der Saunaclub ist wieder 100% öffentlich und nicht anonym. Also ein schlechter Platz für den örtlichen Bürgermeister, wenn er mal einen wegstecken will. Hier laufen sie jedem Gast und jeder Dame mehrfach über den Weg. Sie zahlen beim Betreten des Saunaclubs ca. 60 € Eintritt, darin enthalten sind die Benutzung der Wellnessmöglichkeiten, wie Sauna, Whirlpool, Hamam und Speisen und Getränke. Sie können so lang bleiben wie sie wollen, aber maximal natürlich bis der Laden schließt. Das finde ich echt ein faires Angebot ist auch mein persönlicher Favorit. Es eignet sich auch für einen Ausflug mit ein paar Kumpels oder Kollegen. Hier muss die Hure genau so Eintritt bezahlen, wie Sie. Der Saunaclub finanziert sich nur aus den Eintrittsgeldern, das bedeutet, das auch hier der Dame 100% der einnahmen selbst gehören abzüglich des Eintritts. Aber die Preise sind günstiger um mehr Kunden anzuziehen. 30 Minuten ca. 60 €. Die Prostituierte spart aber wieder ca. 100 € im Verhältnis zum Laufhaus. Wer mehrmals Sex am Tag machen will spart hier wieder über die günstigeren Preise bei den Girls. Variante Fkk-Saunaclub heißt das die Damen alle nackt wie Eva rumlaufen, wer also nackte Tatsachen mag hat hier besonders viel zu sehen. Champus Bars sind Clubs die Eintritt nehmen, aber dann noch mal über Verkauf von Sekt und anderen alkoholischen Getränke zusätzlich die Kasse des Betreibers füllen. Die Mädels bekommen davon meist einen Anteil. „Gibst du mir einen aus?“ Ist ein häufiger Spruch. Aufpassen, dass der ausgegebene Sekt nicht in der Pflanze landet, denn dabei geht es nur um Abzocke.

Samantha

Frechen

Laura

Köln-Porz

Camila

Köln

Julia

Köln

Valentina

Köln

Pamela

Köln

Cataleya

Köln

Türkische Aleyna

Köln

Massage Studio

Achtung nicht verwechseln mit einem medizinischen Massage Praxis oder eine entspannenden Thai Massage. Die Thais bieten in Thailand zwar in jedem Massage Studio auch mehr an, in jedem Studio, das ist aber in Deutschland nicht so. Viele Thailand Urlauber fragen dann hier nach Happy End. Das ist aber nur in max. 1-3% der deutschen Massage Studios möglich. Ein Erotik Massage Studio bietet erotische Massagen, mit viel Körperkontakt und auch einem abschließenden Samenerguss. Tantra, Lingam, Yoni und Nuru-Massage sind nur ein paar Massagen die angeboten werden. Geschlechtsverkehr und Oralverkehr werden aber eigentlich nie angeboten. Die Preise gehen von 90-300 € je nach Aufwand und Dauer der Massage. Anonymität sehr hoch. Hier läuft die Abrechnung nach dem 50/50 Prinzip oder auch 60/40, dafür müssen die Damen keine Miete zahlen und keine Werbung. Außerdem sind auch flexiblere Arbeitszeiten möglich, als im Apartment, wo die Damen direkt eine komplette Woche mieten muss + Werbung.

Bordell – Privat Wohnung

Anonymität auch hier sehr hoch. Eine Hausdame lässt sie in die Wohnung/Bordell und achtet darauf, dass Sie keinem anderen Gast über den Weg laufen. Sie werden in ein Zimmer gebracht und dann stellen sich alle im Haus anwesenden Damen kurz bei Ihnen vor. Außer die, die bereits mit einem Gast auf Zimmer sind. Dann sagen Sie der Hausdame welche Dame sie wollen und wie lange sie bleiben wollen 30, 60 Minuten oder länger. Ihre Wunschpartnerin geht mit Ihnen in ein freies Zimmer bringt ihnen ein Getränk und legt dann los, bzw. vorher wird geduscht, je nachdem wie lange der Gast schon unterwegs ist. Wenn die gebuchte Zeit vorbei ist, dann können sie noch mal duschen, oder sie verlängern. Ansonsten müssten sie danach das Haus verlassen, da es keine Aufenthaltsräume für Gäste bietet. Preise ca. 80 € für 30 Minuten und ca. 130-150 € für eine Stunde erotische Zweisamkeit. Die Dame und der Betreiber teilen sich die Einnahmen 50/50 oder 60/40. In teuren lagen und bei Hochwertiger Inneneinrichtung muss der Betreiber etwas mehr nehmen. Mieten und Hausdame plus viel Werbung kostet auch sein Geld. Hier sind sie Anonym haben aber trotzdem immer ein paar Damen zur Auswahl, wenn sie spontan und ohne Termin vorbei schauen.

Anna

Köln

Inna

Hürth

Samantha

Frechen

Jennifer

Köln

So das war das kleine 1x1 der Paysex Branche. Natürlich gibt es noch Escort usw. aber das hat dann nichts mehr mit Bordell zu tun. Auch angebliche Hobbyhuren sind selten, meist verbergen sich dahinter die ganz normalen Nutten. Ein echte Hobbyhure zu finden liegt bei 1:500, sie erkennen das daran, wenn die Preise Branchenüblich mit Zeit verknüpft sind. Die Prostituierten haben also viele Möglichkeiten ihre Dienste an zu bieten und dabei unterschiedliche Bezahlungsmodelle, aber alles hat seine Vor- oder Nachteile. Auch Sie sind eingeschränkter, sobald Anonymität wichtig wird. Paysex ist eine schnelle Sache die auf Sex und Geld beruht, dafür haben sie anschließend keine Probleme mit einer Eifersüchtigen geliebte und sie müssen auch niemanden bei Laune halten. Sexuelle Exklusivität wird es aber dabei nicht geben, dafür müssen sie HEIRATEN und dann können Sie sich auch nicht sicher sein.