Bordell Betreiber sollen doppelte MwSt. zahlen

Den Bordellbetreibern wird von Staatlicher Seite richtig viel Ärger gemacht. Es reicht nicht dass die Bordelle einen Umsatzverlust von bis zu 50-60% hinnehmen mussten, weil ihnen arbeitswillige Nutten fehlen und bei fehlendem Angebot die Kunden ausbleiben. Jetzt kommen die Behörden der Stadt und das Finanzamt und machen Druck von allen Seiten. Der Schutz der Prostituieren ist dem Staat in Wirklichkeit egal, denn jetzt arbeiten viele Nutten mehr illegal und ohne Schutz als die Jahre zuvor, nur um die Registrierung und den Prostitutionsausweis zu umgehen. Jetzt soll der Bordellbetreiber die Mehrwertsteuer für die Nutten einbehalten und an das Finanzamt abführen. Die Prostituierten sind bzw. müssen aber selbständig sein, sonst würden sich die Betreiber der Zuhälterei und des Menschenhandels strafbar machen. Nur wenn die Prostituierte selbständig ist und der Bordellbetreiber sich nur um die Zimmervermietung oder im Saunaclub den Eintritt finanziert. Würde der Bordellbetreiber am Sex mit verdienen, dann wäre das Strafbar bzw. Zuhälterei.

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Einkünfte der Bordellbetreiber

Wie gesagt laufen die Meisten Bordelle unter dem Aspekt der Zimmervermietung auf Zeit ähnlich einem Stundenhotel. Die Betreiber dürfen eigentlich nicht mal die Preise vorschreiben, doch wenn die Damen sich gegenseitig unterbieten, gibt es schnell Zoff im Bordell und dann hauen die anderen Girls ab. Weniger Damen im Angebot heißt, weniger Interessierte Kunden kommen in das Haus und so geht Umsatz verloren. Daher gibt es Preise an die sich alle im Haus halten müssen. Gesetzlich ist dies aber Verboten. Der Bordellbetreiber kümmert sich um die Miete, die Einrichtung, die Reinigung, die Werbung, die Behördlichen Auflagen, die Steuer etc., dafür verlangt er Zimmermiete pro halbe Stunde oder pro Stunde. Was auf dem Zimmer geschieht ist Sache der Prostituierten. Wird eine Nutte nicht gebucht, bzw. geht nicht auf Zimmer oder erscheint gar nicht erst im Bordell, dann bleibt der Bordellbetreiber auf allen seinen Kosten hängen.

Mehrwertsteuer auf den Teil der Hure soll gezahlt werden

Bei den Mieteinahmen versteuert der Betreiber seine Miete mit 19% Mehrwertsteuer. Das Finanzamt möchte aber dass die Betreiber auch die 19% Mehrwertsteuer der Damen kassieren und an das Finanzamt abführen. Rechtlich gesehen, ist die Nutte eine Selbstständige Prostituierte und muss ihre Dienstleistung mit 19% MwSt. besteuern. Als Selbständige ist sie jedoch selbst dafür verantwortlich. In der Realität passiert das so gut wie nie. Wenn der Bordellbetreiber bei den Damen 19% abzieht, kommen sie am nächsten Tag nicht mehr. Der Betreiber geht pleite und das Finanzamt schaut zu. Sind alle Betreiber pleite machen die Nutten illegal weiter und der Staat bekommt weiterhin kein Geld.

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Homepage Verbot

Eine Website ist der komplette Webauftritt mit allen Seiten, die Homepage eigentlich nur die Startseite. Die Bordellbetreiber haben oft eigene Websites für ihr Bordell angelegt. Das war die letzten 10-15 Jahre so, jetzt geht das auf einmal nicht mehr. Sie dürfen keine Webseiten mehr haben, sonst müssen sie die 19% MwSt. für die Prostituierten abführen. Erpressung und Legal oder ein Werbeverbot? Natürlich möchte jeder Bordellbetreiber Werbung für sein Bordell machen. Die einzeln arbeitenden Nutten, die Wochenweise wechseln wollen auf diesen Seiten gelistet werden, denn das kurbelt ja ihr Geschäft an. Zusätzlich wird auch auf Erotik Portalen wie 6Today.de oder Modelle Hamburg inseriert. Das soll aber nicht mehr vom Bordellbetreiber gebucht werden dürfen. Die Damen müssen das alles alleine machen. In der Realität klappt dass aber oft nicht, da die Damen sich nicht darum kümmern, daher übernimmt das der Bordellbetreiber. Eine Werbeagentur macht genau das, man Beauftragt die Agentur Werbung für sie zu schalten. Bei einer Werbeagentur ist das legal, wenn das ein Bordellbetreiber macht, dann soll er die 19% MwSt. für die sexuelle Dienstleistung der Frau plus die 19% für die Zimmermiete kassieren und an das Finanzamt abführen.

Staatliche Bordelle

Stimmen in der Branche werden laut, ob der Staat vielleicht vor hat alle Bordell zu schließen um dann Staatliche Bordell zu betreiben in denen jeder Cent versteuert wird. Ein ähnliches Monopol wie bei den Spielkasinos, an denen der Staat auch gut verdient. Das Finanzamt ist der größte Zuhälter, immer hält es die Hand auf und was bekommt man dafür? Nichts! Ein staatliches Bordell würde nicht funktionieren, anstellen darf man die Damen ja nicht und für den Staat die Beine breit zu machen, sehen die Damen nicht ein.

Wie ein Tier in der Ecke

Je mehr Auflagen der Staat macht, desto mehr entfernen sich die Frauen von der legalen Prostitution. Sie wollen nicht überwacht, abkassiert und stigmatisiert werden oder zur arbeite gezwungen, weil Steuerschulden existieren. Die Hure wird immer versuchen die Gesetze zu umgehen, der Betreiber war derjenige der für ein Mindestmaß an Ordnung gesorgt hat. Die selbstständigen Huren zu kontrollieren ist wie ein Sack Flöhe zu hüten, bei dem kleinsten Problem sind sie weg. Aktuell fliehen viele Nutten in die Illegalität und bieten ihre Dienste in Privatzimmern oder Hotels an, registriert ist keine von Ihnen.

Knast ist keine Lösung

Wenn eine Nutte keine Steuern zahlt, und sich nicht registriert, was bleibt dem Staat als Druckmittel. Deutsche werden in Beugehaft genommen. Der ist aber sehr teuer für den Staat und der Knast ist jetzt schon voll. Da wir schon 60-80% ausländische Prostituierte haben, hat der Staat erst recht kein Interesse daran, diese zu verhaften. Das Geld ist längst ausgegeben oder verschwunden in ausländischen Immobilien. Die deutsche Hure, die sich etwas aufgebaut hat in Deutschland oder der Bordellbetreiber, also jeder der Etwas Geld auf die Bank gebracht hat für die Rente, das sind die Leidtragenden.

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4000 € sollten es schon sein

Wenn eine Prostituierte dann doch mal eine Steuererklärung macht, dann sollten es schon 4000 Euro sei pro Monat, die mal angegeben werden, sonst wird das Finanzamt noch genauer nachschauen. Sicherlich sind 4000 Euro Einnahmen zu erzielen, doch das ist Umsatz und noch kein Gewinn. Das Finanzamt schätz nur, doch viele Huren arbeiten nur 1-2 Wochen je Monat, manche nur 5-8 Tage, was will man da schätzen. Das ist das große Problem, man kann nicht alle Nutten gleich versteuern. Wenn der Freier 50% vom Staat zurück bekäme, dann würden alle Freier eine Quittung haben wollen und der Staat wüsste was Umgesetzt wird, aber er will ja die 50% behalten. Bei weniger Geld Beispielsweise nur der MwSt., würde ein Freier wahrscheinlich lieber darauf verzichten, denn auch hier gilt Freier und Nutten wollen anonym bleiben.

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