Tantramassage

Tantramassage

Was genau passiert eigentlich bei der Tantramassage? Ist es eine Massage oder einfach nur Sex? Was dabei passiert und was wir von der erotischen Massage lernen können, haben wir einmal kurz festgehalten. Tantra ist eine sinnliche Massage, doch kann sogar noch viel mehr.
Viele Salons, mittlerweile auch ein Großteil der Prostituierten bietet sie an. Verheißungsvoll, verlockend mit nackten Körpern, heißem Öl, sinnlichem Duft und den feuchten Fantasien aus endlosen Nächten. Beinahe scheint es so, als ob sich die Tantramassage von einem Geheimtipp zu einem regelrechten Trend entwickelt hat. Doch was erwartet den Gast genau bei so einem Höhepunkt, der diskret mit einer attraktiven Dame, manchmal auch einem Duo ausgelebt werden kann?

Tantramassage – Ist das Sex?

Tantra ist Sex, aber nicht im eigentlichen Sinne, wie wir uns das vorstellen. Es geht nicht um den Geschlechtsakt oder darum, durch den Trieb Befriedigung zu finden. Tantra geht tiefer, ist emotionaler und sinnlicher, als wir das bei ganz normalen Nummern finden könnten. Jede Berührung löst eine Empfindung aus, die bis tief in unseren Körper schießt und uns auch sichtlich erregt. Die Tantramassage ist pure Erotik. Sex in der klassischen Form findet dabei in der Regel nicht statt, obwohl einige Salons und Dienstleister auch diesen Service als weitere Kombination anbieten. Bei der klassischen erotischen Massage ist jedoch das Abspritzen, als eine Form des puren Glücks, zum Ende durchaus üblich. Die Damen helfen dabei gerne mit ihren zärtlichen Händen.

Lustvolle Praktik aus Indien

Die Tantramassage stammt einst aus Indien. Es geht darum, den eigenen Körper und Geist völlig neu zu entdecken und die eigene Sexualität zu erforschen. Spiritualität verbindet sich mit Sinnlichkeit und der unbegrenzten Lust. Je nach Anbieter werden mit der Tantramassage unterschiedliche Praktiken und Rituale verbunden. Einen festen Ablauf gibt es in der Regel nicht.
Massiert wird, bis der Hoden vor Lust laut stöhnt. Die sexuellen Energien sollen zum Fließen gebracht werden. Beide sind bei der Tantramassage vollkommen nackt. Scham gibt es nicht. Massiert wird mit vollem Körpereinsatz. Am Ende einer jeden Massage soll der Orgasmus stehen, der die gesamte Energie entladen soll und dabei die bewusste Wahrnehmung schärft. Vollkommene Hingabe und die tantrische Berührungskunst vermischen sich zu einem erotischen Gesamtwerk. Die ausgeschütteten Hormone verbunden sich mit der sexuellen Energie, das geht bis hin zur Ekstase und soll den Gast in höhere Dimensionen bringen.

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Tantramassage – Lust im Mittelpunkt

Die Lust breitet sich intensiv im ganzen Körper aus, kommt in Wellen, befreit von Sorgen, dem Stress und Leistungsdruck. Eine gute Massage führt derweilen in ein anderes Ich, losgelöst von allen Problemen. Am Ende steht dann der explosive Orgasmus, der den Körper von Kopf bis Fuß einnimmt und zum Beben bringt.

Der Ablauf kurz erklärt

Vor der Tantramassage findet ein kurzes Gespräch statt, in dem Ablauf und Erwartungen angesprochen werden. In der Regel kann zuvor auch eine gemeinsame Dusche stattfinden. Die eigentliche Massage findet dann in einem ruhigen Zimmer statt, in dem keine Ablenkung vorhanden ist. Warmes Öl und entspannende Musik, führen langsam in die Tantramassage ein. Alle Beteiligte sind nackt. Die Dauer beträgt im Schnitt um die 60 – 90 Minuten (kann aber auch 4 Stunden dauern) und kann stark variieren.

Tantramassage – Worauf ich achten muss

Eine gute Massage wird sich meistens nur in einem professionellen Salon finden lassen. Häufig ist der Kunde aber danach so stark sexualisiert, dass wir als Anschluss ein Treffen bei einer Prostituierten empfehlen, um die sexuellen Energien, die weiterhin anhalten, effektiv zu nutzen.
Preislich liegt eine Tantramassage zwischen 100 – 1.000 Euro, abhängig von Dauer und den jeweiligen Wünschen. Stimmt alles, kann Tantra zu einem ganz einfühlsamen und erregenden Erlebnis werden. Fazit: Top!