Was geht ab im Darkroom

Was geht ab im Darkroom

Der Darkroom steht für die sündigsten Fantasien auf der einen Seite und für harte Arbeit auf der anderen. In der Tat hat der Darkroom zwei Bedeutungen, die im Wesentlichen voneinander unterschiedlich sind. Auf der einen Seite handelt es sich dabei um eine klassische Dunkelkammer für Fotografen. Ja, es gibt sie noch. Auch wenn der Darkroom heute immer mehr ins Relikt des Vergessenen beim Fotografieren gehört, bleibt sie dennoch unentbehrlich. Digitale Fotografie reicht bis heute nicht an die klassischen Aufnahmen heran, die dann in sorgsamer Feinarbeit im Darkroom entwickelt werden.
Doch es gibt noch den anderen Darkroom, der vorwiegend durch Homosexuelle bekannt wurde und somit entsprechend auf den ersten Blick einen negativen Ruf hat. Meistens handelt es sich dabei um diskrete Räume, die nur sehr spärlich beleuchtet sind. Sehen will hier keiner den anderen. Dieser sogenannte Darkroom wird dann meistens für den schnellen Sexualkontakt genutzt. In der Anfangszeit vorwiegend noch durch Homosexuelle, wodurch der Darkroom schnell einen negativen Ruf bekam. Mittlerweile ist er aber auch in der normalen Szene bekannt.

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Darkroom – Sündiges Treiben

Viele Clubs setzen heute bewusst auf den nur sehr spärlich beleuchteten Raum, in dem sich Männer und Frauen ganz ungeniert vergnügen können. Hier geht es vor allem um schnelle Sexualkontakte. Bekannt wurden diese Räumlichkeiten in letztere Zeit vor allem in Swinger-Etablissements.
Doch nicht immer muss es sich dabei nur um den schnellen Sexualkontakt drehen. So werden dunkle Ecken in einer Diskothek häufig auch als Darkroom bezeichnet. Besonders dann, wenn dort öfters mal eine schnelle Nummer geschoben wird. Dazu gehören bis heute übrigens auch im übertragenen Umfang die Toiletten der Discos. Schon unser nuschelnde Til Schweiger begab sich 1994 in dem Film „ Der bewegte Mann“ in einen solchen Darkroom und hatte Sex mit einer Fremden.

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Verwechslungsgefahr groß

Der Darkroom ist dunkel. Das ist der Sinn. Oft kommen zwei Menschen, die fremd gegeneinander sind, dort zusammen. Geredet wird dabei nicht viel. Schon häufiger kam es zu Verwechslungen im Darkroom. Immerhin ist der Körper des anderen nicht bekannt und da nicht viel geredet wird, sind Verwechslungen manchmal nicht zu vermeiden.

Darkroom mit Sexspielen

gibt ihn aber auch im BDSM Bereich. Hier kommt der Darkroom vor allem für Spiele im SM-Bereich zum Einsatz. Daher auch der bezeichnende Namen. Mit diesem weiteren Einsatzpunkt gibt es praktisch 3 Einsatzmöglichkeiten, worauf der dunkle Raum deutet. Ob nun für SM-Partys oder als abgetrennter Raum für das sexuell geprägte Spiel. Der Darkroom lässt sich heute vielfach in Clubs und sogar Bordellen finden. Er ist zu einer festen Institution geworden. Die Einrichtung hängt vom Zweck ab. So gibt es im SM-Bereich dunkle Räume, die einer Schulklasse oder einer Klinik nachempfunden wurden. Angepasst sind auch die Utensilien und die weitere Möbelausstattung. Betreten werden diese Räume mit entsprechenden Verkleidungen bzw. Uniformen. Möglich ist im Darkroom alles. Vom wilden Küssen, dem schnellen Sex oder ganzen erotischen Orgien.

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Lange Tradition

Der erste bekannte Darkroom stand bereits im 18. Jahrhundert in London. Die heute bekannten dunklen Räume der Sünde entstanden jedoch erst um die 1970er Jahre. Zunächst in den USA, in der Homosexuellen-Szene. Später dann auch in Deutschland. Also zunächst vorwiegend in der Gay-Szene. Nicht jedem gefiel es, das sich dort vorwiegend Männer miteinander vergnügten. So sah die Schweiz den Darkroom in der Homoszene als einen Verstoß gegen die guten Sitten. Allerdings musste dieses ab 2007 abgewandt werden. Die Schweiz musste sich dem CSD Zürich beugen.- Eine spezielle Homovereinigung, dessen Zweck nicht so ganz klar ist.

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Darkroom und die Queen

Gerade in der Homosexuellen-Szene und im BDSM-Bereich gibt es natürlich nicht nur den eigentlichen Darkroom.- Sondern eben auch die Dragqueen, die das Kommando angibt.

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