Sex und Nutten in Lüneburg

Mittelalterlich ragt die Stadt in Norddeutschland empor, umringt von Grün und sauberer Luft. In der beliebten Altstadt finden sich zahlreiche Giebelhäuser im imposanten gotischen Backstein Stil, die jedes Jahr Unmengen von Besuchern anziehen. Etwa 74.000 Menschen leben und arbeiten in der Stadt, die einst für ihre Salzgewinnung bekannt war. Das Klima in den historischen Vierteln und allgemein in dem Ort wird als sehr positiv beschrieben.
Nur wenige Fahrminuten entfernt, befindet sich das Naturschutzgebiet, Lüneburg Kalkberg, der die Stadt halb umgibt. Dabei handelt es sich um einen alten Salzstock. Auch das erotische Leben kommt in der Stadt keinesfalls zu kurz. Überall sind attraktive Nutten in Lüneburg anzutreffen. Wer Spaß und Abwechslung sucht, ist hier genau richtig. Sex in Lüneburg gibt es schon für kleines Geld. Die Damen sind fest mit der Geschichte der Stadt verankert.

Nutten in Lüneburg eine geschichtliche Unabdingbarkeit

Im Mittelalter war die Prachtzeit der Prostitution, zumindest für die Kunden, die reichlich Auswahl hatten, während der Staat die meisten Bordelle unterhielt. Auch Lüneburg war für seine Nutten und den käuflichen Sex über die Grenzen damals hinaus bekannt. Geändert hat sich daran nicht viel. Schon damals galt das Motto, das käufliche Erotik ein unvermeidbares Übel ist. Das ad maiora mala vitanda sollte vor allem das Seelenheil vor schlimmeren Gefahren bewahren.
Aus den Archiven der ehemaligen Frauenhäuser (stammend aus dem 14. Jahrhundert), wissen wir, dass es bereits damals Nutten in Lüneburg gab, die Sex in den dunklen und kleinen Gasse nahe der Saline anboten. Ein Gebäudekomplex, das insgesamt aus 9 einzelnen -größeren- Vergnügungszimmern bestand, wurde erst 1910 abgerissen. Die Nutten in Lüneburg, die im Mittelalter ihre Dienste anboten, mussten dabei jährliche Abhaben an den Rat entrichten.
Ebenso befanden sich bis zum 19. Jahrhundert, verteilt über die Stadt, mehrere Örtlichkeiten, in denen die Damen Sex in Lüneburg als feste Dienstleistung anboten. Diese diskreten Orte nannte man damals gerne „Wonnekenbruk“. Dabei bezog sich dieser Begriff für die unkeuschen Plätze vor allem auf die Geldbuße, die regelmäßig an die Obrigkeit zu zahlen war.

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Käuflicher Sex Lüneburg – Schon seit dem Mittelalter beliebt

Frauen, die nicht heiraten konnten oder wollten, landeten in der Regel damals in der Prostitution. Aber auch Armut und Ehebruch führten unweigerlich in diese Richtung. Im Gegensatz zu damals, arbeiten die heutigen Nutten in Lüneburg freiwillig und ohne Zwang, was das Vergnügen in den diskreten Stunden deutlich steigert. Straßen mit der Bezeichnung >>Rosenstraße<<, waren häufig ein Indiz dafür, das unkeusche Dienstleistungen angeboten wurden. Im 15. Jahrhundert befand sich in der Nähe des Marktes der vicus rosarium alias in fornificulorum platea, was so viel wie Rosen- oder Dirnenstraße bedeutete.

Lüneburg heute

Im modernen Lüneburg gehören die Nutten zum Stadtbild und sorgen nach wie vor dafür, dass das Seelenheil gewahrt bleibt und die Auswahl an Damen für Sex ist nach wie vor groß und bunt.

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