Hobbyhuren in Bremen lieben ihren Job!

Die Überschrift hört sich wie Werbung für einen Besuch im Bordell an. Doch tatsächlich verbirgt sich hinter dieser Aussage weit mehr. Die Medienlandschaft geht gerne dazu über, Prostitution als ein Geschäft der Not darzustellen. Das ist es jedoch ganz und gar nicht. Bestes Beispiel dafür sind die Hobbyhuren in Bremen, die ihren Job scheinbar wirklich lieben. Doch geht das wirklich? Kann eine Nutte ihre Tätigkeit lieben, obwohl sie mehrfach in der Woche mit fremden Männern Sex hat?
Um diesen Punkt näher zu klären, müssen wir mit einigen Mythen aufklären. Viele Frauen befinden sich nicht aus Geldnot oder Zwang in dieser Tätigkeit, sondern häufig, weil sie zwei ganz elementare Punkte miteinander verbinden können. Geld verdienen (das sogar recht einfach) und sich sexuell ausprobieren.

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Hobbyhuren: Warum man den Job liebt

In Bremen finden wir zahlreiche Hobbyhuren vor. Das sind zu einem Frauen, die sich im Escort anbieten. Sei es für Begleitungen und Hotelbesuche, bei denen es im Fokus natürlich um Sex geht. Eine zweite Gruppe gehört ebenfalls zu den Hobbyhuren in Bremen. Gemeint sind damit jene Frauen (Studentinnen, Hausfrauen, etc.), die sich in Kleinanzeigen und Erotikportalen gegen Taschengeld offerieren. Hier sei erwähnt, dass sich das Taschengeld nicht auf kleines Geld bezieht, sondern nur den privaten Rahmen betonen soll. Beides verwässert sich natürlich.
Nun ist das Anbieten von Erotik mittlerweile ein ganz normaler Job. Fast jede 2. Frau hat sich schon einmal für Geld (oder einen anderen Vorteil) sexuell angeboten und das sogar völlig freiwillig. Hobbyhuren haben sogar den weiteren Vorzug, dass sie zuvor auswählen können. Sie nehmen nicht einfach jeden Mann, sondern entscheiden bei der jeweiligen Anfrage. Kommt es zum Sextreffen, kassieren sie dafür ein Taschengeld. Das sind im Schnitt zwischen 120 – 150 Euro pro Stunde. Erotische Leistungen stehen dann dabei auf dem Programm. Und hier kommen wir zu dem zweiten Mythos, der in den Medien gerne gestreut wird.

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Der böse Kunde

Der Kunde ist das A und O bei den Hobbyhuren in Bremen. Die Medien zeichnen von diesem Typus Mann gerne ein schlechtes Bild. Er ist dominant, behandelt die Damen schlecht und kauft gerne Sex, um sich zu befriedigen. Klar, diesen Typ Mann gibt es, aber bei der käuflichen Liebe ist er weniger zu finden. Wenn, dann meistens auf dem Straßenstrich, nicht aber im Bordell oder bei den Hobbyhuren. Die meisten Kunden wollen nicht nur Sex, sondern sie wollen auch mit ihrer Potenz überzeugen und versuchen die Nutten natürlich selbst zu befriedigen. … Sie soll große Augen kriegen und vor Lust schreien … ein Ansatz, den viele Männer beim Kauf von sexuellen Leistungen verfolgen. Für Hobbyhuren in Bremen bedeutet das: Sie bekommen nicht nur gutes Geld, sondern in vielen Fällen auch richtig geilen Sex. Unter diesen Bedingungen stellt sich doch klar die Frage, wie man diese Tätigkeit nicht lieben könnte?
Und gerade in der Hansestadt scheint das zu funktionieren. Dort sind besonders viele Nutten und Hobbyhuren vorzufinden, die anscheinend viel Spaß bei der Arbeit haben.

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