Prostitution Ja oder lieber Nein

Prostitution Ja oder lieber Nein

Beim Wort Prostitution scheiden sich die Geister. Es gibt sowohl Befürworter als ebenso viele Gegner. Gerade bei den Gegnern, meistens handelt es sich um Frauen, die noch dem Feminismus verfallen sind, lassen sich häufig große Vorurteile finden. Dabei stellen wir uns immer wieder diese Frage, woher diese Vorurteile kommen. Denn Prostitution heute, im Jahr 2018/19 ist ganz anders, als wie noch vor 10 oder 20 Jahren. Was früher schmuddelig war, wird heute stilvoll und in einem sehr diskreten Rahmen angeboten. Die meisten Gegner der Prostitution verweisen auf den Straßenstrich. Dabei teilen wir einige der negativen Beurteilungen, müssen aber direkt Daraufhinweisen, das käuflicher Sex heute kaum noch auf dem Strich gekauft wird. Der Straßenstrich verschwindet immer mehr. Teilweise wurde er durch moderne Verrichtungsboxen abgelöst. Die meisten Damen auf dem Strich lassen sich nur noch über Facebook und Co. „daten“.
Im Fokus bei der Prostitution stehen Clubs und Bordelle. Und genau diese haben sich in den letzten 20 Jahren deutlich gewandelt. Sie sind sauberer, bieten ein sehr sicheres Umfeld für die Frauen in der Prostitution. Das bedeutet auch, dass Sexarbeiterinnen ein faires Umfeld finden. Längst sind die Zeiten von den ungeliebten Pauschalclubs und dem ehemaligen Zwang vorbei. Wenn sich heute eine Frau für die Prostitution entscheidet, macht sie das freiwillig.

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Nur wegen Geld in der Prostitution

Die meisten Gegner führen dieses Argument gerne an. So wird immer wieder betont, dass Frauen nur wegen Geldnöten in die Prostitution getrieben werden. Das jedoch ist eine sehr einseitige Sicht der Dinge. Zunächst einmal muss jeder von uns Arbeiten, dabei müssen wir uns alle irgendjemanden unterwerfen. Ob das nun der Vorgesetzte oder ein Kunde ist. Wir prostituieren uns also alle auf irgendeiner Art und Weise. Und wer nicht arbeiten möchte oder kann, der geht zum Arbeitsamt und bezieht seine Sozialleistungen. Die alte Mär vom Geld, das einen in die Prostitution zwingt ist also Falsch. Schon seit über einem Jahrzehnt haben wir direkten, täglichen Kontakt zu den Sexarbeiterinnen in ganz Deutschland. Dabei ist uns immer wieder eines aufgefallen. Es ist nicht nur das Geld. Viele dieser Frauen mögen ihren Job. Sie können sich ausleben, bekommen viel Geld und haben für eine gewisse Zeit, individuelle Möglichkeiten, ihr Leben zu genießen.

Ausländische Frauen kommen in Bussen

Ein weiterer Irrglaube, der von vielen Gegnern der Prostitution angeführt wird. So wird immer wieder gerne behauptet, dass vor allem rumänische Frauen zur Prostitution gezwungen werden. Häufig ist davon in den Medien zu lesen. Erstaunlicherweise zeigt sich ein anderes Bild, wenn man sich mit dieser Thematik einmal nähert beschäftigt.
Der Lohn in Rumänien ist sehr gering und die Chance als Frau dort einen gutbezahlten Job zu finden, ist noch geringer. Nun stellen Sie sich vor, Sie könnten in Deutschland in der Prostitution für 1 – 2 Jahre arbeiten. Danach würden Sie zurück in Ihr Heimatland fahren und könnten von dem erarbeiteten Geld ein schönes Haus (ohne Finanzierung) kaufen? Ein Traum? Nein, Wirklichkeit. Ein Grund, warum so viele rumänische Frauen gerne immer wieder nach Deutschland kommen und sich in der Prostitution Geld verdienen.

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Prostitution: Medien schüren Vorurteile

Vor allem in den Medien ist immer das Gleiche zu lesen. Die meisten Angestellten (es sind ja schon keine Journalisten mehr) müssen Seiten füllen. Dafür haben Sie eine bestimmte Zeitvorgabe, in der das erfolgen kann. Für eine gründliche Recherche zum Thema Prostitution bleibt keine Zeit. Was dann passiert, erklärt die Vorurteile in der Prostitution: Es werden alte Berichte einfach umgeschrieben.

Nein zur Prostitution

Doch was würde dann passieren? In Ländern, in denen die Prostitution verboten oder deutlich eingeschränkt wurde, zeigen sich zwei Faktoren. Zu einem entwickelt sich die illegale Prostitution, ein Näherboden für unmenschliche Arbeitsbedingungen und zum anderen steigen die Vergewaltigungen deutlich an.
Ein Ja zur Prostitution bedeutet: Faire Arbeitsbedingungen für die Frauen, die damit auch legal Geld verdienen können. Und der Staat bekommt dadurch zugleich eine kontrollierte Übersicht und kann kriminelle Elemente (so 2002 in Deutschland mit der Legalisierung geschehen) einfach verdrängen.

 

Prostitution ist in Deutschland verboten

Schon bald könnten oder so ähnlich die Schlagzeilen der deutschen Presse lauten. Was vielleicht derzeit für einige noch undenkbar klingt, rückt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Prostitution ist sogar indirekt ein Schwerpunkt vieler Parteien. Selbst die Polizeibehörden schlagen Alarm und verteufeln auf einmal wieder die Prostitution. Dabei wurde diese doch erst 2002 offiziell legalisiert. Davor herrschte auf den Straßen eine Wildwest-Manier. Allerdings hatte die Polizei zu dieser Zeit auch viele Einsätze und konnte sich behaupten. Heute ist das anders. Wer einen Blick auf die offiziellen Polizeistatistiken wirft, erkennt das die Behörden sehr bemüht und fantasiereich sind, einzelne Straftaten in einem Katalog unter einer Zahl zu erfassen. Andernfalls müssten die Behörden zugestehen, dass Vorfälle im Bereich der Prostitution drastisch zurückgegangen sind. Die Politik und diverse Verbände wollen uns vor allem das Märchen von der Zwangsprostitution gerne verkaufen. Dabei werden junge Mädchen vorgeführt, die missbraucht wurden und in einem erbärmlichen Zustand sind. Doch wer solche Situationen hinterfragt, erkennt schnell, dass dieses mit der Prostitution in Deutschland praktisch nichts zu tun hat.

Prostitution - Was hat sich geändert

In Deutschland hat sich seit 2002 vieles geändert. Kennen Sie noch die alten Filme, wo der Zuhälter seine Frauen vermöbelte und vergewaltige, wie es ihm Spaß machte? Schon damals waren die Filme weit an der Realität vorbei geglitten. Doch heute erst recht. Fakt ist: In der Prostitution gibt es in Deutschland heute kaum noch Zuhälter. Hier und da lassen sich die ewigen Gestrigen finden, die jedoch nichts mehr zu sagen haben und längst dem Alkohol verfallen sind. Sie sind Bedeutungslos. Prostitution ist modern geworden. Die jungen Damen können sich jeden Tag frei entscheiden, ob Sie sich für den käuflichen Sex anbieten oder aussteigen möchten. Früher war das nicht möglich. Heute können sich die Damen sogar offiziell ohne Scham anmelden und Steuern bezahlen. Immer mehr Krankenversichersicherungen bieten speziell zugeschnittene Absicherungen für Prostituierte an. Ein Novum, auf das wir in Deutschland stolz sein sollten. Immerhin können sich die Frauen nunmehr frei und ohne Angst im Job bewegen. Die Kriminalitätszahlen sind im Bereich der Prostitution in den Keller gefallen.

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Was wird in der Prostitution verdient?

Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamt arbeiten in Deutschland mehr als 400.000 Frauen als Prostituierte (geschätzt werden sogar 1 Million). Alleine im Bordell und den Saunaclubs sind fast 90.000 Damen gemeldet. 60.000 Hostessendienste und 179.000 sonstige Damen gehen regelmäßig der Prostitution nach. In Augsburg sollen 244 Prostituierte auf 100.000 Einwohner kommen. 480 Prostituierte soll es bundesweit auf 100.000 Einwohner hochgerechnet geben. Der Umsatz liegt über 15. Milliarden Euro jährlich in der Prostitution. 4 Milliarden erzielen Escort Agenturen und 5,7 Milliarden Bordelle und Co. Der Rest teilt sich auf den Straßenstrich und sonstige Arten von Prostitution auf. Zieht man nun die laufenden Kosten der Damen ab und ermittelt die Wertschöpfung, trägt Prostitution 7,3 Milliarden Euro zu unserem jährlichen Bruttosozialprodukt bei.

Zwangsprostitution nur ein Märchen

In Deutschland klipp und klar gesagt: JA. Die Medien werfen gerne die unterschiedlichsten Sachen in einen Topf. Zwangsprostituierte lassen sich bei uns praktisch kaum noch an Clubs oder Bordelle verkaufen. Warum auch? Es gibt so viele Frauen in Deutschland, die sich vollkommen freiwillig für den Weg in Prostitution entscheiden. Warum sollte dann ein Club die Gefahr eingehen, und dazu jemand zwingen? Das Problem ist aber in Europa, also um uns herum, präsent. Rumänien und Bulgarien sind dafür vor allem bekannt. Denn dort verkaufen die eigenen Familien ihre Kinder. Die „Ware“ gelangt in andere Staaten wie Frankreich und Italien. Nun kann es vorkommen, dass die Ware auch durch Deutschland befördert wird, ohne jedoch hier Absatz zu finden. Für die deutschen Behörden ist das aber ein Argument, diese Vorfälle in die Statistik aufzunehmen und siehe da, wir haben plötzlich eine reale Zwangsprostitution. Es ist so einfach, die Zahlen in die gewünschte Richtung zu verschieben. Und unsere Behörden sind, geht es um das Thema Prostitution, darin wahre Meister.

Was, wenn der käufliche Sex verboten wird

Waren Sie schon einmal in Frankreich. In dem Land ist die Prostitution verboten. Viele Politiker wollten sich ein besseres Gewissen damit schaffen und setzen heute immer noch hart nach. Für die deutlich gestiegene Zahl von Vergewaltigungen, die sie billigend in Kauf nahmen, wollen sie aber keine Verantwortung übernehmen. Stattdessen werden solche Zahlen einfach gerne ignoriert. Auch Frauen, die sich freiwillig für die Prostitution in Frankreich entscheiden, genießen Gesellschaftlich keinen Status und können sich nur über kriminelle Machenschaften über Wasser halten. Schließlich ist Sex gegen Geld dort bereits eine Straftat.

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Auch unsere deutschen Politiker neigen immer wieder dazu, den Bereich erneut unter Strafe stellen zu wollen. Die Folgen sind absehbar und aus der Geschichte in allen Ländern der Welt bekannt. Die Damen würden weiterhin der Prostitution nachgehen, Gesellschaftlich geächtet und ins Aus gedrängt. Kriminelle Strukturen könnten sich in Deutschland wieder entwickeln, die Polizeibehörden würden darüber hinweg sehen und wir hätten die gleiche Situation wie vor der Jahrtausendwende. Zugleich würden mehr Frauen und Mädchen vergewaltigt werden. Das sind die Schattenseiten, wenn Prostitution verboten werden würde. Doch wahrhaben will das niemand, so wird dieses auch stets unter den Tisch gekehrt. Es wäre skandalös, würde man eine Zunahme von Vergewaltigungszahlen mit dem Verbot der Prostitution in Kausalität setzen (wollen)!

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