Penisring – Wenn es richtig hart sein soll

Penisring – Wenn es richtig hart sein soll

Spielt der Penis nicht mehr so mit, wie es sich Mann wünscht, gibt es viele Empfehlungen. Oft stehen dann Tabletten und andere chemische Präparate im Raum, die jedoch meistens auch entsprechende Nebenwirkungen mit sich bringen. Dabei kann ein Penisring die oft viel bessere Alternative sein und preislich ist er deutlich günstiger. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Es macht also Sinn bei bestimmten Potenzproblemen oder wenn er einfach nicht so lange hart bleiben will, einen Penisring zu versuchen. Die Angebote dafür liegen im Handel bereits ab 10 Euro aufwärts.

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Penisring – Was bringt er und wie wird er genutzt

Den Ring muss man sich zunächst keinesfalls wie ein rundes, hartes Accessoires vorstellen. Im Handel gibt es dazu viele Formen und Farben in allen möglichen Designs. Der Penisring wird auch gerne als Cockring bezeichnet, viele Männer ab 50 nutzen ihn gerne. So kann der Ring mit Gummi, Leder oder Kunststoff ummantelt sein, aber auch ganz aus Metall. Eigentlich wird er nur um den Penis oder den Hodensack gelegt, um so die Erektion zu verstärken und auch zu verlängern. Dabei wird er um den Penis gelegt, wenn dieser noch schlaff ist. Je nach Ausführung kann er auch direkt um Penis und Hodensack gelegt werden. Es ist aber durchaus möglich, den Penisring auch im halberigierten Zustand anzulegen. Im steifen Zustand geht es nur mit Gleitgel. Generell ist es auch möglich, neben dem Penisring, ein Kondom zu tragen. Probleme gibt es dabei nicht.
Wird der Penis nun steif, fließt das Blut in den Schwellkörper. Der Penisring sitzt nun so fest, dass das Blut nicht mehr zurückfließen kann. Dadurch bleibt der Penis wesentlich länger steif. Übrigens gibt es für Paare sogar ganz spezielle Ausführungen mit einem zusätzlichen Reizarm für die Klitoris. So haben beide etwas davon. Der Penis bleibt übrigens noch längere Zeit steif, nachdem er seinen Höhepunkt hatte.

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Wann kann der Penisring angewendet werden

Wer es noch nicht gemacht hat, steht beim ersten Mal mit gemischten Gefühlen vor der Anwendung. Immerhin ist der Penis das beste Stück, aber auch das sensibelste. Nebenwirkungen sind aber bislang nicht bekannt. Hilfreich ist der Penisring bei leichten Erektionsstörungen oder dann, wenn der Kleine zu schnell schlaff wird. Für die Optik ist er ebenso hilfreich. Durch die Nutzung werden die Adern am Penis richtig sichtbar und ergeben damit eine besonders schöne Ästhetik.

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Was sollte ich beachten

Der Penisring ist in vielen Größen verfügbar. Vor dem Kauf sollte der Umfang gemessen werden. Das geschieht im steifen Zustand, direkt an der Wurzel. Von diesem Umfang sollten 3 – 5 mm abgezogen werden, damit haben Sie die perfekte Kaufgröße. Der Penisring ist in der Regel dehnbar und kann so einfach angelegt, besser übergestreift werden. Allerdings gibt es auch starre Ringe, meistens aus Metall. Diese sollten aber erst gekauft werden, wenn bereits Erfahrungswerte bestehen. Wer einen Penisring wünscht, der auch über den Hoden gezogen wird, muss jedoch anders messen. Eine gute Alternative für diesen Zweck sind Ringe, die verstellbar sind und einfach geöffnet werden können. Es sind sogar Ringe am Markt verfügbar, die eine zusätzliche Vibration enthalten.
Am besten geeignet ist der Penisring für alle Männer, die unten rasiert sind. Wer nicht rasiert ist, muss damit leben, dass das Abziehen etwas schmerzhaft sein kann, da sich die kleinen Härchen gerne in dem Ring verfangen. Auch besonders viele ältere Herren nutzen den Penisring, er ist oft die bessere Alternative zu Viagra und Co. Länger als 30 Minuten sollte er nicht getragen werden.

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Probieren ist wichtig

Jeder Mann empfindet das Tragen anders. Daher raten wir dazu, zuvor einen Penisring auszuprobieren. Wer sich damit nicht wohlfühlt oder sogar bei der Nutzung Schmerzen verspürt, sollte es besser sein lassen.

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