Hobbyhuren Dresden

Der Blick auf Dresden zeigt, dass die Prostitution sich dort einer hohen Nachfrage erfreut und auch das Angebot selbst, steigt von Jahr zu Jahr. Immer mehr Frauen bieten sich für sexuelle Dienstleistungen an. Die Gegenleistung besteht dabei zumeist aus einem zuvor vereinbarten Barbetrag. Die Vielfalt nimmt ebenso weiter zu. Da sind Bordelle, Saunaclubs, aber auch Wohnungen mit Nutten und natürlich die etwas exklusivere Linie, die Escort Agenturen. Seit einigen Jahren wächst das Angebot an Hobbyhuren, dabei ist dieser Begriff mittlerweile nur noch recht schwammig zu formulieren. Wann ist eigentlich eine solche Dame eine Professionelle und was ist unter Hobby zu verstehen?

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Sind Hobbyhuren in Dresden Professionelle?

Dresden ist wohl das beste Beispiel überhaupt, denn gerade hier boomt das Geschäft mit Hobbyhuren. Das sind Frauen von 18 (Lolita, Studentin) bis zur Hausfrau und Milf, die sich für einen bestimmten Geldbetrag sexuell anbieten. Früher war der Begriff einfach zuordenbar. Heute muss unterteilt werden. So sind die Escort Damen beispielsweise auch Hobbyhuren im übertragenen Sinne, da sie sich nur gelegentlich für ein Sextreffen in Dresden anbieten und nicht wie Nutten in einem Bordell täglich mehrfach verfügbar sind. Allerdings finden sich Hobbyhuren auch in der Wohnungsprostitution. So finden wir Hausfrauen und andere, die sich in den Appartements der Stadt einquartiert haben und dort erotische Abenteuer unterschiedlicher Art anbieten. In den Wohnungen sind meistens 1 – 3 Damen für das diskrete Vergnügen zu finden.
Ein anderer Bereich, in dem wir die Hobbyhuren Dresden ebenfalls vorfinden, hat in den letzten 5 Jahren deutlich zugenommen. Es sind Frauen, auch hier in praktisch jedem Alter, die sich nur gelegentlich prostituieren, um zum Beispiel Rechnungen oder die Miete zu bezahlen. Häufig bieten sie ein erotisches Treffen gegen Taschengeld. Zu finden sind sie nicht bei den Agenturen, sondern überwiegend in den privaten Kleinanzeigen. Wobei der Begriff Taschengeld eigentlich verwirrt, da die geforderte Summe meistens dem eines Escort Dates entspricht. Es geht bei dieser Auszeichnung als nicht um eine günstige Leistung, sondern vielmehr um eine Betonung, dass es sich um einen privaten Service, ein diskretes Hobby handelt. Dabei verweisen diese Frauen gerne darauf, dass sie keine Professionellen sind. Doch stimmt das wirklich?

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Was sind Professionelle?

Der rechtliche Status ist klar. Jede Frau, die mehrmals ein Sextreffen für Geld anbietet, ist eine Prostituierte, also somit eine Professionelle. Das trifft sowohl auf Escort Damen als eben auch jene Hausfrauen zu, die wir hin und wieder in den Kleinanzeigen finden.
Es gibt allerdings eine weitere feine Unterscheidung, die nichts mit der rechtlichen Zuordnung als solches zu tun hat. Wenn wir als Männer von einer Professionellen sprechen, meinen wir in der Regel damit Frauen, die sich regelmäßig anbieten. Also zum Beispiel Nutten in einem Club oder anderswo, die täglich oder mehrmals in der Woche mehrere Männer bedienen. Escort Damen und ebenjene Hobbyhuren in Dresden aus den Kleinanzeigen gelten dabei nicht als Professionelle, da sie ihren Service nur gelegentlich offerieren. Letztlich muss aber jeder für sich selbst entscheiden, was ihm besser gefällt.

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