Arten von Fetischismus

Arten von Fetischismus

Fetischismus ist ein Wort, das jeder in unterschiedlicher Art und Weise kennt. Gerade in einer Großstadt wie Köln gibt es die verschiedensten Fantasien dazu. Vorweg gesagt: Jeder hat einen Fetischismus. Wir sollten dieses Wort nicht einfach nur auf bestimmte gängige Sachen beschränken. Wer an Fetischismus denkt, hat dabei gedanklich oft bestimmte Kleidung (Latex, etc.) oder die Vorliebe für Füße im Kopf. Dabei muss dieses sich keinesfalls immer nur so außergewöhnlich darstellen. Wer bei einer Frau zuerst in das Gesicht blickt, auf den Po oder den Busen, hat ebenfalls einen bestimmten Fetischismus. So gesehen, ist dieser Begriff als pauschales Oberwort auf jeden von uns zu setzen. Natürlich muss es sich keinesfalls nur auf Menschen und Kleidungsstücke beziehen. In Köln lernten wir viele Arten von Fetischismus kennen. Eines Tages sind wir einem jungen Mann begegnet, der seinen Wecker über alles liebte und ihn auch in die sexuellen Spiele mit einbezog. Das sind natürlich schon außergewöhnliche Arten im Fetischismus. Soll aber bedeuten, dass es sich durchaus auch auf Dinge beziehen kann, die wir zunächst in diesem Zusammenhang gar nicht für möglich gehalten hätten. Doch kommen wir zu der eigentlichen Frage, was Fetischismus eigentlich alles bedeutet. Mit der Antwort werden wir auch einen großen Einblick in die unterschiedlichsten Arten erkennen können.

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Was bedeutet Fetischismus

Nicht nur in großen Metropolen wie Köln ist es ersichtlich. Überall gibt es den Fetischismus. Geht es um Dinge dabei, wird das gerne auch als Objektophilie bezeichnet. Bestes Beispiel ist der Wecker von oben oder Liebhaber von Schuhen. In der Sexualwissenschaft handelt es sich dabei um die sexuelle Fixierung auf Gegenstände, Kleidung und bestimmte Punkte beim Menschen.- Letzteres also meistens auf bestimmte Körperteile. Füße, Brust, Po, Nase, Ohrläppchen, etc. Entstanden ist der Begriff aber erst im 19. Jahrhundert. Noch heute gehen die Meinungen kontrovers auseinander, warum ein Mensch einen Fetischismus entwickelt. Andere hingegen halten diesen für ganz normal und sehen es als festen Bestandteil bei jedem Menschen.
Am bekanntesten ist der Fetischismus wohl bei Kleidungsstücken. Stiefel, Uniformen oder auch Unterwäsche sind hier besonders zu nennen. Aber auch der Anblick einer Halskette kann die sexuelle Erregung beim Fetischismus ins unermessliche steigern. Im Grunde lassen sich die ganz bestimmten Vorlieben und Fixierungen jeglicher Art in irgendeiner Form bei jedem von uns wieder finden. Das kann schon damit beginnen, das ein Mann vor allem auf Frauen mit schlanken Beinen fixiert ist, eine bestimmte Haarfarbe oder eher Rubensdamen bevorzugt. Ebenso gibt es Frauen, die auf unrasierte Männer stehen, da diese oft weiblich wirken. Oder stark behaarte Männer, die ebenfalls bei einigen Frauen sehr beliebt sind. Auch das alles ist eine Form von Fetischismus.

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Krankhafter Fetischismus

Klar ist uns, dass jeder Mensch einen Fetischismus hat. Das ist normal und nicht krankhaft. Problematisch wird es aber dann, wenn dieser Fetischismus so stark in den Vordergrund gerät, dass der menschliche Partner in den Hintergrund rückt. So kann es passieren, dass sich ein krankhafter Fußfetischist nur noch mit den Füßen seiner Partnerin beschäftigt, alle anderen menschlichen Aspekte aber vollkommen ausklammern. Die Sexualität wird dann vollkommen auf den Fuß übertragen oder auf einen Gegenstand.
Das Wort Fetischismus hat jedoch auch als Modewort in unsere Welt Einzug gehalten. So wird es zum Beispiel bei Frauen, die gerne Schuhe oder Handtaschen kaufen genutzt. So falsch ist das gar nicht einmal. Denn die Taschen oder Schuhe üben einen Art Zauber auf diejenigen Menschen aus. Auch das ist im übertragenen Sinne eine Art der Sexualität.
Problematisch wird der Fetischismus immer nur dann, wenn der Partner alleine keine sexuelle Erregung mehr darstellt und nur noch im Zusammenhang mit dem bevorzugten Objekt oder der bevorzugten Körperstelle attraktiv erscheint. Ansätze zur Lösung gibt es dabei aber nur wenig. In der Regel empfehlen Experten in diesen Fällen, eine spezialisierte Beratungsstelle aufzusuchen. Der normale Fetischismus ist aber keinesfalls als krankhaft zu sehen.

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