Meine Wahl: Ganz Klar Prostitution
In wenigen Tagen stehen die Bundestageswahlen an. Am 22. September entscheidet sich, wer die Führung haben wird. Das kann auch Auswirkungen auf den Escort und die Prostitution im Allgemeinen haben. Die käufliche Liebe ist grundsätzlich immer den politischen Rahmenbedingungen unterworfen. Aus diesem Grund lohnt dieser Tage ein Blick nach Berlin auf die politischen Bühnen. Wenn die Umfrageergebnisse sich halten, steht der Sieger dieser Wahlen bereits fest. Doch uns interessiert viel mehr ein Blick darauf, welche politischen Meinungen hinsichtlich der Prostitution von den einzelnen Parteien vertreten werden. Und da könnten die unterschiedlichen Ansätze nicht weiter auseinandergehen.

Christina
Köln
Köln Keplerstraße 5
Alexa
Köln
Köln Mülheim
Jenny.
Köln
Asia Jenny
Nina
Köln
Köln DeutzSchwarz Gelb
Schwarz-Gelb vertritt bekanntlich seit geraumer Zeit eine neue Hardliner-Einstellung gegenüber der Prostitution. Hauptursache ist hierbei der Kampf gegen den Menschenhandel, der angeblich auch in Deutschland neue bedrohliche Formen angenommen hat. Demnach bezeichnen bekannte Parteipersönlichkeiten, Deutschland als führendes Drehkreuz im internationalen Frauenhandel. Die Erkenntnisse hieraus ziehen sich meistens aus ominösen Polizeistatistiken, in denen zahlreiche Straftaten einfließen. Kritiker bezweifeln daher schon seit Langem die Richtigkeit der aufgestellten Zahlen. Besonders Volker Kauder (CDU) möchte sich massiv für die Rechte der Frauen einsetzen. Seiner Ansicht nach müssen Bordelle und Escort Agenturen fortan eine gewerberechtliche Genehmigung, die personengebunden ist, beantragen. Als Vorbild gilt hierbei das Finanz- und Immobilienwesen. Eine genaue Prüfung auch mittels einem behördlichen Führungsregister ist dabei zwingend erforderlich. Zwangsprostituierten soll zudem in Folge dieser Lösung ein Bleiberecht zugesichert werden. Dass dieses automatisch zu einer erhöhten Anzahl von Zwangsprostituierten führte, dürfte nachvollziehbar sein.
Gelb mit etwas Grün
Die FDP unter Philipp Rösler sieht diese Einstellung der CDU jedoch mit Zurückhaltung und möchte sich derzeit nicht direkt dazu äußern. Ein konkretes Meinungsbild stehe hier noch aus, heißt es aus der Parteizentrale. Auch im aktuellen Wahlprogramm gibt es nur ein Verweis auf die weltweite Ächtung von Menschenhandel. Allerdings keinen konkreten Bezug auf Deutschland. Ohnehin wird sich die FDP hier dem Stärken anpassen müssen.
Die Grünen hingegen sehen die Erweiterung im Gewerberecht als unumgänglich und würden den Plänen der CDU durchaus zustimmen. Schon lange fordert diese Partei eine gewerbliche Aufsicht für Bordelle und Escort Agenturen. Zudem soll nach der Ansicht der Partei das Prostitutionsgesetz verschärft werden. Folgendes sollte, ging es nach einigen Parteimitgliedern, in das Wahlprogramm aufgenommen werden: „Der Freier kommt mit Gesundheitszeugnis und die Prostituierte mit behördlicher Genehmigung.“ Das solche Ansichten keinen Erfolg auch bei einer Regierungsbeteiligung haben werden, ist nachvollziehbar. Dennoch zeigt es, wohin der Weg gehen soll. Eine Rückkehr zum Verbot ist aber kategorisch ausgeschlossen. Schließlich waren es Rot-Grün, die für eine Legalisierung eintraten. Aber insgeheim denke man über einen Kondomzwang nach. Dieser gelte ja bereits in Bayern und in einigen anderen Gemeinden. Man wünsche sich diesen Zwang aber für ganz Deutschland, heißt es von der Landeschefin der Grünen.

Angela
Mönchengladbach
Mönchengladbach Erzberger 10
Katrin
Dortmund
Dortmund Escort
Kleopatra
Wuppertal
Wuppertal
Nora
Wuppertal
WuppertalEinmal nach Links (aber ohne Rechts!)
Die Linken sehen die Prostitution erstaunlich gelassen und sehen die Legalisierung als ein Selbstbestimmungsrecht für Mann und Frau. Allerdings müsse man zwischen der reinen Prostitution und der sexuellen Ausbeutung, also der Zwangsprostitution deutlich unterscheiden. Statt die gesetzlichen Bedingungen vor allem im Gewerberecht zu verschärfen, wünschen sich die Linken, dass die Arbeitsbedingungen der Sexarbeiter/innen deutlich verbessert werden. Eine generelle Verschärfung wird also abgelehnt. Allerdings sollen Qualitätskriterien eingeführt werden, die das Betreiben von Bordellen und Escort Agenturen regeln. Wie genau das geschehen soll, bleibt jedoch offen. Interessant ist jedoch, dass gerade die Linken sich mit dem Sperrbezirk auseinandersetzen und hier eine genaue Prüfung wünschen. Aber auch steuerrechtliche Gründe und zivilrechtliche Fragen sollten weiter geklärt werden, heißt es im Anliegen der Partei.
Rot (noch ohne Doppel-ROT)
Die SPD ist gespalten. Die Landesabteilungen betrachten mit Unbehagen die Auswüchse der Prostitution. So wird in vielen Teilen die Erweiterung der Sperrbezirke unterstützt aber auch die Einführung einer kommunalen Erotiksteuer (Bsp. Saarbrücken). Für die SPD steht die Prostitution nach wie vor in Verbindung mit bitterer Armut, menschenunwürdige Arbeitsbedingungen und massiver Abhängigkeit von Zuhältern, Schleusern und Freiern. Frauen, die diesem Job freiwillig nachgehen, können sich viele nur schwer vorstellen. Trotzdem wird die Legalisierung weiterhin für richtig geheißen. Die Eindämmung der Zwangsprostitution soll weiter massiv erfolgen. Sofern es denn den immer wieder angesprochenen Menschenhandel in Deutschland überhaupt in diesem Umfang gibt. Aber nach Ansicht einiger Politiker der Partei verkomme unser Land zu einem Eldorado für Menschenhändler (Aussage von Sybille Böschen, SPD). Modellwohnungen und Bordelle sollen demnach sehr streng kontrolliert werden.
Das Mindestalter
Das Mindestalter bei der Prostitution ist ja immer wieder ein hohes Gut. So darf eine junge Frau mit 18 Jahren bereits dem Gewerbe nachgehen. Bordelle und Escort Agenturen müssen aber im Alter von 18 – 21 Jahren bei den Frauen sehr vorsichtig sein. Der Gesetzgeber hat einige Punkte bereits eingebaut, wonach schnell der Menschenhandel trotz Freiwilligkeit erfüllt sein kann (siehe auch § 232 StGB). Aus diesem Grunde fordern Grüne und Unions-Politiker neben der regelmäßigen Kontrolle beim Arzt auch gleich die Heraufsetzung des Mindestalters auf 21 Jahren. Das würde zwar die Unsicherheit vieler Agenturen und Bordell-Betreiber bei jungen Frauen beseitigen, dürfte sich jedoch kaum in der nächsten Zeit durchsetzen lassen.
An Bord der Piraten
Auch die Piraten haben sich in kurzen Zügen der Prostitution angenommen. Zusammenfassend heißt es dort:“ Eine Diskriminierung und Kriminalisierung von Sexarbeitern und ihren Kunden wird abgelehnt. Deshalb werden wir alle Sonderregelungen zur Reglementierung von Prostitution dahingehend prüfen, ob sie geeignet, erforderlich und angemessen sind, die Anerkennung und die Rechte von Sexarbeitern sicherzustellen“. Soweit das Programm. Schlicht und nicht kontrovers. Ein Schiffbruch lässt sich damit in diesem Punkt vermeiden, ein Hafen wird sich aber mit der pauschalen Aussage nicht finden lassen.

Marie
Gießen
MarieKurze Zusammenfassung mit Blick auf die EU
Einig sind sich aber alle Parteien, dass noch ein erheblicher Regulierungsbedarf besteht. Nicht auch deshalb, da die EU Deutschland wegen den zu laschen Bedingungen zum Menschenhandel mehrfach abgemahnt hat. So gilt bereits seit 2011 eine neue Richtlinie in der EU, die schärfe Strafen beim Menschenhandel vorsieht. Deutschland habe diese Richtlinie nach wie vor jedoch noch nicht im erforderlichen Umfang umgesetzt. Im Grunde lässt sich erkennen, dass eine klare Richtung der Parteien kaum erkennbar ist. Der Bundesverband der jeweiligen Parteien ist zwar maßgebend, aber die Landesverbände neigen in dieser Frage oft dazu, auszubrechen.
Prostitution im Blickpunkt

Sofia
Wuppertal
Wuppertal
Alexandra
Duisburg
Duisburg
Mia
Dortmund
Dortmund
Kleopatra
Wuppertal
Wuppertal
Mia
Köln
Köln am Rhein
Nicol
Neuwied
Neuwied
Jill
Köln-Porz
Pfläumchen
Alicia
Bornheim
Haus Hersel Girls
Maya
Offenbach am Main
Offenbach am Main
Olya
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
Chile
Offenbach am Main
Offenbach am Main
Eve
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
Cindy
Villingen-Schwenningen
Villingen-Schwenningen Sieder
Sandy
Baden-Baden
Baden-Baden
Carmen
Stuttgart
Stuttgart
Jessy Thai
Baden-Baden
Baden-Baden
Carla Skinny
Ingolstadt
Ingolstadt
Lina
München
München Frankfurter Ring 137
Chloe
München
München Stuttgarter 12 Friko
Adeline
München
München Schuegrafstraße 10
Anays
Regensburg
Regensburg
GoGo
Erlangen
Erlangen
Nikol
Regensburg
Regensburg Auweg 19 Gentlemens
Deutsche Michelle
Regensburg
Regensburg
Jana
Dresden
Jana-Escort
Khalifa
Berlin Charlottenburg
Sensationel Ladies
Anja
Berlin
Herrenhaus Bordell Berlin
Ninelle
Hamburg
Ninelle
Marie
Gießen
Marie

Denise
Wuppertal
Wuppertal
Dunja
Mönchengladbach
Mönchengladbach
Oana
Düsseldorf
Düsseldorf am Rhein
Merry
Dortmund
Dortmund
Lilly
Düsseldorf
Düsseldorf am Rhein
Alice
Viersen
Viersen Rahserfeld 4

Nancy
Frechen
Nyloncafe
Lisa
Köln
Kaschmir Massagen
Maylin
Köln-Poll
Köln Siegburger Str. 404
Christina
Köln
Kaschmir Massagen
Fernanda
Köln
Köln Deutz
Victoria
Köln
Köln am Rhein

Amber
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
Aesya
Hanau
Hanau
Lucia
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
Patricia
Offenbach am Main
Offenbach am Main
Lea
Frankfurt am Main
Frankfurt am Main
Maya
Offenbach am Main
Offenbach am Main

Selly
Freiburg im Breisgau
Freiburg Wiesentalstr Villa 15
Ariana
Nürtingen
Nürtingen
Damla
Freiburg im Breisgau
Freiburg Wiesentalstr Villa 15
Jessy Thai
Baden-Baden
Baden-Baden
Valeria
Stuttgart
Stuttgart
Samantha
Pforzheim
Pforzheim Graf Discret Zepp 17

Deutsche Sub Lisa
Heidenheim an der Brenz
Villa Heidenheim
Jessica
München
München Machtlfinger 24
Paola
München
München Escort
Sarah
München
München Hofer 19
Kassandra
München
München Monaco Residenz
Kleopatra
München
München Ingolstädter 38

Alisa
Würzburg
Würzburg
Diana
Nürnberg
Nürnberg Dieselstraße 26
Ruby
Würzburg
Würzburg Gattinger Zaubermaus
Casy
Nürnberg
Nürnberg Edison 7 Herzdamen
Kimberly
Erlangen
Erlangen Weichselgarten Puppen
Johanna
Amberg
Amberg Regensburger Strasse 12
Kommentare
Bernd
schrieb am Monday 16. September 2013
Damit das Internet nicht Zensiert wird Piratenpartei Wählen, helft ihnen die 5% Hürde zu knacken.