Strassenstrich in Köln

Wie in jeder größeren deutschen Stadt erlebt auch der Strassenstrich in Köln gerade eine echte Renaissance, denn neben willigen und unkomplizierten Sex, lockt Freier vor allem der niedrige Preis. Dennoch sollten auch Männer bedenken, dass ein Straßenstrich mit wirklich professionellem Sex gegen Bezahlung nicht viel zu tun, denn erstens sind die hygienischen Bedingungen nicht nur bei den Frauen selber unsauber, auch die Lokalitäten für den Sex befinden sich in Köln zumeist in einem rigoros unsauberen Zustand. Viele Mädels auf dem Strassenstrich vernachlässigen Einfühlsamkeit und Spaß für den Mann dabei völlig, denn als Freier bekommt man hier auch nur das wofür man zahlt: lieblosen und uninspirierten Sex unter hygienisch betrachtet desaströsen Umständen. Das viele der osteuropäischen Mädels, die mit Sicherheit mindestens 75 Prozent der vorhandenen Mädchen stellen, unter nahezu menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten müssen und nur wenige Wörter Deutsch sprechen, bleibt Freiern dabei auch nach dem Sex als übler Beigeschmack im Mund. Entgegen seriöserer Plätze für Sex, zum Beispiel Bordelle, Hurenhäuser oder mit persönlichem Treff nach vorheriger Absprache, lockt die Freier vor allem der günstige Preis auf den Strassenstrich in Köln. Je nach Hure, ist man hier mitunter schon ab 10 Euro dabei, wobei die Kondome nicht immer inklusive sind. Warum sich Männer ganz gezielt für den Strassenstrich entscheiden, obwohl hier die Qualität des bezahlten Sexes sicherlich die Schlechteste und die Hygiene bestenfalls unterdurchschnittlich ist, lässt sich allgemein nur schwer sagen. Oftmals ist es der Reiz und das mitunter vielleicht devote Verlangen, sich tatsächlich das schlechteste Stück des Kuchens zu nehmen, wiederum unzählige Male wird aber auch einfach nur nach den finanziellen Mitteln entschieden.

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Ob und inwieweit der Strassenstrich verboten gehört, sollte jedoch nicht nur auf politischer Ebene allein sondern auch mit den betreffenden Menschen diskutiert werden. Generell gilt, dass auch beim Strassenstrich sexuelle Leistungen gegen einen finanziellen Gegenwert bereitgestellt werden, weshalb der Grundgedanke zumindest auch mit seriöser geführten Bordellen übereinstimmt. Dennoch überwiegt beim Strassenstrich in Köln ein übler Tenor, denn die Mädchen aus Osteuropa sind nicht immer freiwillig mit der Sex-Arbeit beschäftigt, viele kamen zudem unter ganz anderen Vorstellungen nach Deutschland. Hier gilt es sicherlich für die rechtliche und politische Ebene in Deutschland Gewalt und Zwang an den Mädchen zu unterbringen, denn verstoßen sexuelle Leistungen per se zwar nicht gegen deutsches Recht, wenn diese jedoch nur dann ausgeführt werden, weil hinter dem Mädchen ein gewaltbereiter Zuhälter steht, sollte dem in einem Rechtsstaat wie der Bundesrepublik Einhalt geboten werden. Auch sollte der Blickpunkt der Freier bedacht werden, denn anders als beispielsweise in Italien, wo Bordelle immer noch rechtlich verboten sind, bieten sich in Deutschland durch zugelassene Lusthäuser einige Alternativen für den Akt gegen Bezahlung. Wird dieser aus Sicht der Freier nicht wahrgenommen, dann selten weil wirklich hygienische Bedenken beim Strassenstrich in Köln vorherrschen, sondern oftmals rein aus finanzieller Natur. Verbietet man den Strassenstrich, ist dieser aber lange noch nicht abgeschafft. Denn mit dem Verbot werden auch die Möglichkeiten eingeschränkt, was die arbeitenden Huren natürlich stark im Preis anhebt.

Top Ten Girls der Woche in der Rubrik Köln
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Ihn sich selber oder den Zuhältern zu überlassen, ist langfristig ganz sicher aber auch keine zufriedenstellende Lösung. Vielmehr sollte sich der deutsche Staat bemühen den Strassenstrich auch in Köln zu regulieren, zu überwachen und notfalls auch einzuschreiten, ohne ihn aber allgemeinumfassend zu verbieten. Denn nicht nur aus polizeilicher Sicht macht es wesentlich mehr Sinn, wenn ein Übel zwar existiert, dieses aber wenigstens anständig kontrolliert werden kann, als wenn der Strassenstrich in Köln sich künftig in abgeschottete Industriegebiete, Motelzimmer und Hinterhöfe verlegt, wo jegliche Kontrolle verloren wird. In seiner jetzt existierenden Form, müssen aber auch Freier sich bewusst werden, dass auf dem Strassenstrich in Köln keine sexuellen Glanzleistungen und ganz sicher keine anständige Hygiene erwartet werden kann. Wer es mit seinem eigenen Gewissen und den eigenen Ansprüchen vereinbaren kann, dass mit einer Frau geschlafen wird, die unter Umständen nicht wirklich freiwillig am Akt teilnimmt, für den ist der Strassenstrich in Köln sicherlich eine akzeptable und preisgünstige Alternative zu hochwertigen Bordellen. Für jeden anderen gilt aber Vorsicht, denn sexueller Spaß ist im Auto oder in heruntergekommenen Wohnwagen garantiert nicht zu erwarten, genauso wenig wie man gegen auf dem Strassenstrich geltende Gesetze verstoßen sollte. Denn anders als in der fortwährend geltenden Gesetzgebung, gilt auf dem Strassenstrich in Köln nicht selten das Gesetz der Zuhälter. Freier die ihre Zeit überschreiten, Geld zurückfordern oder auf andere Art und Weise der Prostituierten oder dem Zuhälter übel aufstoßen, werden im besten Falle noch rabiat vom Gelände entfernt. Auch das ist nur einer der zahlreichen Nachteile, die man gegenüber hochwertigem Sex in Bordellen als Freier hat. Des Weiteren kann selbstverständlich auch dieser Punkt durch polizeiliche Kontrolle schärfer verfolgt werden, während ein generelles Verbot die Zuhälter in ihren illegalen Handlungen wohl nur noch bestärken würde, da man sich hier dann ja in jedem Fall bereits auf verbotenem Gelände befindet.

In Köln gibt es mehrere kleinere und größere Plätze für den Straßenstrich. Die zwei bekanntesten und am meisten frequentierten sind wohl die Plätze an der Geestemünder Straße sowie am Eifeltor. Letzterer ist wohl am meisten bekannt durch die sogenannte Wohnwagenprostitution. Die wichtigsten Daten zu den beiden Plätzen in Köln, haben wir Ihnen nachfolgend einmal zusammengefasst.

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Straßenstrich Geestemünder Straße – Finden und Info

Dieser Straßenstrich wird gerne frequentiert, ist allerdings für Auswärtige nicht ganz so leicht zu finden. Der Platz liegt im Industriegebiet, ein wenig außerhalb von Köln. Im Oktober 2001 entstand hier ein moderner Straßenstrich mit diskreten Verrichtungsboxen. Ein neues Sicherheitskonzept soll den schnellen Sex für Freier und für Prosituierte wesentlich sicherer machen. Der Straßenstrich an der Geestemünder Straße befindet sich in dem Stadtteil Köln-Niehl. Gegenüber liegt, als gute Orientierung nutzbar, eine Müllverbrennungsanlage. Der Strich auf der Geestemünder Straße befindet sich in einem eingezäunten Platz, der für die Prosituierten auch gute Waschmöglichkeiten anbieten. Damit ist dieser Ort wesentlich hygienischer als andere. Ein großes Tor, das schon von Weitem gut erkennbar ist, kennzeichnet den Eingang. Direkt dahinter befindet sich ein übersichtliches Rondell, das mit Sichtschutzwänden verkleidet, mehrere Verrichtungsboxen anbietet. Von der Innenstadt kann die Geestemünder Straße in ungefähr 20 – 30 Minuten erreicht werden. Das Gelände kann direkt mit dem Auto oder dem Motorrad befahren werden. 8 Verrichtungsboxen mit Überdachung stehen für den diskreten Sex auf dem Straßenstrich zur Wahl. Für Fußgänger steht ebenfalls eine kleine Stehbox zur Verfügung. Die Anfahrt kann auch direkt mit dem Bus erfolgen. Ganz in der Nähe, nicht einmal 600 Meter entfernt liegt eine Bushaltestelle. Die Busse fahren diese Haltestelle bis kurz nach Mitternacht an.

  • In Köln-Niehl
  • 20 – 30 Minuten vom Stadtzentrum entfernt
  • Um die 30 – 50 Frauen am Tag
  • Öffnungszeiten: 12.00 Uhr mittags – 2.00 Uhr nachts
  • 8 Verrichtungsboxen
  • Bushaltestelle 600 Meter entfernt
  • Damen überwiegend aus Bulgarien/Rumänien
  • In jedem Alter (ab 18 – 61 J.)

Wer sich in der Geestemünder Straße amüsieren möchte, sollte die Öffnungszeiten beachten. Der Platz ist ab 12 Uhr mittags bis 2 Uhr in der Nacht geöffnet. Die Preise beginnen bei ungefähr 15 Euro aufwärts für einen Blowjob. Tabus gibt es kaum. Die meisten Frauen kommen aus Süd- und Osteuropa. Sex ohne Kondom wird leider häufig angeboten. Im Schnitt sind um die 50 Prostituierte auf diesem Straßenstrich anwesend. Die meisten vor allem abends. Durch die überdachten Verrichtungsboxen herrscht auch reger Andrang bei schlechtem Wetter. Mit Blick auf den Altersschnitt, lassen sich hier Prostituierte in jedem Alter finden. Im Schnitt sind sie um 21 – 25 Jahre alt. Die älteste ist fast 61 Jahre alt. Ein Großteil der Damen auf dem Platz in Köln sind allerdings drogenabhängig.

Straßenstrich Eifeltor – Finden und Info

Der Straßenstrich in Köln am Eifeltor besteht vorwiegend aus der Wohnwagen Prostitution. Teilweise handelt es sich dabei um ältere Wohnwagen, in denen der Verkehr stattfinden kann. Auch hier zeigt sich der Service häufig als recht tabulos. Einige der Wagen bieten noch ein teilweise gemütliches Ambiente, das sich aber von Objekt zu Objekt stark unterscheiden kann. Im Gegensatz zu der Geestemünder Straße, die in Köln Niehl liegt, sind die Preise hier teilweise günstiger. Die meisten Prosituierten kommen ebenfalls aus Süd- und Osteuropa. Die Alter der Damen spielt sich in den ähnlichen Grenzen wie auf dem anderen Straßenstrich ab.
Die Wohnwagen befinden sich direkt ab der Abfahrt zum Eifeltor (in Richtung Milli) auf der linken Seite. Von der A4 erreichbar über die Abfahrt 11b Köln Eifeltor (Ortsteil Rondorf). Gegenüber befindet sich ein Güterbahnhof.

  • In Köln-Rondorf
  • 20 Minuten vom Stadtzentrum entfernt
  • 24 Stunden am Tag
  • Wohnwagen und Straßenstrich
  • Damen überwiegend aus Bulgarien/Rumänien
  • In jedem Alter (ab 18 J.)


Dieser Straßenstrich gilt allerdings im Gegensatz zu dem Platz in Köln Niehl als sehr unsicher. Immer wieder kommt es an dem Wohnwagenstrich zu Übergriffen und Raubüberfällen, vorwiegend auf die Prostituierten. Da der Platz nicht eingezäunt ist, kann ein Besuch 24 Stunden am Tag erfolgen.

Verbrechen auf dem Straßenstrich

Ein normaler Raubüberfall war das nicht. Das Ende war dramatisch und blutig. Eine Prostituierte in Köln wurde an dem Straßenstrich Eifeltor niedergestochen. Der Täter suchte sein Opfer anscheinend wahllos auf dem Straßenstrich in Köln aus. Mit einem großen Messer stach er in den Bauch einer 42-jährigen Prostituierten am Eifeltor ein. Nach der Tat entwendete er zwei Handys, da seine Geldforderung nicht erfüllt werden konnte. Der Täter mit der moppeligen Statur und den dunkelblonden Haaren konnte auch nach einer intensiven Fahndung in Köln nicht gefunden werden. Die Prostituierte schrie nach dem Angriff mehrfach um Hilfe. Eine Notoperation, nachdem eine andere Kollegin sie entdeckte und den Notarzt rief, konnte schlimmeres verhindern. Schon häufiger kam es auf dem Straßenstrich in Köln zu Überfällen. Der Platz am Eifeltor gilt als unsicher. Im Gegensatz zu dem Straßenstrich in der Geestemünder Straße in Köln gibt es hier keine Überwachung und Notknöpfe für die Prostituierten.

Quelle RP Online vom 14. Mai 2014

Wohnwagen am Eifeltor niedergebrannt

Wieder hat es den Straßenstrich in Köln am Eifeltor erwischt. Zu Beginn des Wochenende im November 2015 brannten mehrere Wohnwagen aus. In Köln galt dieser Straßenstrich schon immer als unsicher. Häufig kam es zu Übergriffen und Gewaltakten. Auch bei diesem Vorfall in Köln ist davon auszugehen, dass es sich um einem Zuhälterkrieg unter rivalisierenden Gruppen handelt. Schon seit langem kämpfen Rocker und Gruppen aus Osteuropa um die Vormachtstellung auf dem Straßenstrich in Köln. In diesem Zusammenhang tauchen immer wieder die Hells Angels und Zuhälter aus Bulgarien auf, die jedoch von den Ermittlungsbehörden als reine Spekulation ausgewiesen werden.

Quelle Yahoo Nachrichten vom 07. November 2015

5 Jahre Haft für Freier

Schneller Sex auf dem Straßenstrich ist nicht ungefährlich. 5 Jahre Haft erwarten einen Freier, der ohne großen Gedanken Sex auf dem Strich wollte. Ein fataler Fehler, der das ganze Leben zerstören kann. Denn nicht nur 5 Jahre Haft warten, sondern auch ein Eintrag als Sexualstraftäter.
Genau das sieht nun der neue Gesetzentwurf beim Prostitutionsgesetz vor. Da viele Frauen auf dem Straßenstrich nicht immer ohne Zwang arbeiten, sollen nun auch die Freier mit bis zu 5 Jahren Haft verurteilt werden. Zuhälter drohen sogar bis zu 10 Jahren Haft. Das neue Gesetz ist bereits beschlossen. Unter Zwang versteht sich die persönliche oder wirtschaftliche Ausnutzung einer hilflosen Person. Freier sollen auf dem Straßenstrich künftig vorher erkennen, ob die Prosituierten aus freien Stücken oder nach Zwangsaufforderung dort tätig sind. Kenner witzeln sogar, dass es vorteilshaft wäre, eine unterschriebene Bestätigung des Zuhälters und der Dame einzuholen, bevor das Geld übergeben wird. Der neue Gesetzentwurf entstand übrigens auch unter Zwang. Die EU forderte schon seit langem eine Überarbeitung in Deutschland und hatte mehrfach dazu seit 2 Jahren angemahnt. Nun sah sich die Regierung genötigt zu handeln und folgte den Vorgaben der EU unter Zwang. Freier leben auf dem Straßenstrich nun gefährlich und jede schnelle Nummer kann bis zu 5 Jahren Haft kosten.
Unser Tipp: Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte den Straßenstrich in Köln meiden und besser ein Bordell aufsuchen oder den Escort bestellen.

Gratis Fick auf dem Straßenstrich

In Köln gibt es zwei große Straßenstriche. Ein Gratis Fick ist praktisch immer drin! Wie das funktioniert, erfahren Sie direkt bei uns. Für den Gratis Sex stehen zahlreiche Prostituierte in Köln zur Verfügung. Egal ob Sie dafür das Eifeltor oder die Geestemünder Straße aussuchen. Der Gratis Fick ist eine Kombination aus mehreren Servicearten. Verhandelt wird auf dem Straßenstrich immer. Und genau das können Sie einfach zu ihrem Vorteil nutzen. Verlangen Sie einfach bei den Prostituierten einen Blowjob und Geschlechtsverkehr. Wer nun noch verhandelt, bekommt beides häufig zu einem Preis, der eigentlich nur den Blowjob umfassen würde. Und schon haben Sie Ihren Gratis Fick!
Es geht aber auch anders. Vollkommen kostenlos. Vorbild dafür ist Prag. Dort gab es den Gratis Fick vor einigen Jahren. Männer konnten sich dabei mit einer Prostituierten nach Wahl einfach kostenlos vergnügen. Ähnliches ist gelegentlich auch in Köln möglich. Produktionsfirmen suchen immer wieder nach männlichen Akteuren. Gedreht wird manchmal direkt auf dem Straßenstrich. Die Prostituierten sind hier wesentlich günstiger für die Produktionsfirmen. Die männlichen Models werden dann mit kostenlosem Sex angeworben. Im Gegenzug werden die Szenen aufgezeichnet. Der Gratis Fick kann also so einfach sein.

Straßenstrich erlebt Renaissance – Nutten Krise in Köln

Die Bordelle in Köln kämpfen um jede Frau. Eine Nutten Krise ist entstanden. Für viele Betreiber wird es immer schwieriger an Prostituierte zu gelangen. Die Nachfrage ist groß, das Angebot jedoch begrenzt. Die meisten Nutten in Köln kommen aus Bulgarien und Rumänien. Sie kamen mit Bussen und arbeiteten freiwillig in den Bordellen. Hier verdienten sie mehr als im Heimatland und in nur wenigen Monaten verdienten sie so viel, dass sie in ihrem Land ein Haus kaufen konnten. Doch nun bleiben die Nutten in Köln aus. Einzig auf dem Straßenstrich bleibt das Angebot gleich, wenn auch die Qualität weiter sinkt. Zwar bleiben die Zahlen der Prostituierten auf dem Strich in Köln gleichbleibend, teilweise gibt es sogar leichte Kurven nach oben, dafür sind aber immer mehr ältere Damen zu sehen. So fällt auf, dass viele Nutten teilweise schon über 40 Jahre alt sind und dort ihre Dienste anbieten.
In den Bordellen sieht es weiter düster aus. Das Angebot mit ständig wechselnden, internationalen Models gerät ins Stocken. Immer weniger Frauen kommen nach Deutschland. Eine neue Krise deutet sich an. War es 2008 vor allem das Geld, das den Kunden fehlte, sind es nun die Nutten, die den Betreibern abhandenkommen. Die Nutten Krise könnte gerade für kleinere Bordelle in Köln existenzbedrohend werden.

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Was kostet der Sex auf dem Straßenstrich

Der Straßenstrich Am Eifeltor, direkt im Kölner Süden, wirkt von außen verstaubt, verdreckt. Die dortigen Wohnwagen haben längst die guten Zeiten hinter sich gelassen. Im Sommer staut sich die Hitze auf den 6 – 8 qm. Doch was kostet der Sex bei den Huren Köln auf dem Wohnwagenstrich eigentlich?
Die schnelle Nummer, also einmal Blasen ohne Sex, kostet zwischen 15 – 30 Euro. Oral mit schnellem Sex um die 20 – 40 Euro. Wer als Kunde eine Stunde in den meistens versifften Wohnwagen der Huren Köln bleiben möchte, berappt dafür oft zwischen 50 – 100 Euro. Vieler Freier berichten davon, dass nach wie vor auch Sex ohne Kondom auf dem Straßenstrich angeboten wird. Dominiert wird der Wohnwagenstrich vor allem von Osteuropäischen Damen. Die Vermietung erfolgt durch bekannte Rockergruppierungen.

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