Sachsen - Quo Vadis

Heute richtet sich unser Blick auf das Bundesland Sachsen und seine Menschen. Eine Region, in der linker und rechter Terrorismus grassieren. Zumindest nach Meinung vieler Medien.

Vor allem eine Stadt in Sachsen, Leipzig, schafft es auffallend oft in die Schlagzeilen der deutschen und internationalen Medien. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einem ist die AFD in dieser Region besonders stark, zum anderen sind Stadt und Region von einem starken Einfluss linker Gruppierungen geprägt, der bis ins Rathaus reicht. Für viele gilt Leipzig längst als die neue Hauptstadt der Linken. Berlin scheint nicht mehr im Trend zu liegen, was auch an den Mietpreisen liegt, die in der sächsischen Metropole deutlich günstiger sind. Dennoch werden linke Gruppen und Vereine von politischer Seite besonders gefördert. Wie es in Sachsen und speziell in der Region Leipzig aussieht, haben wir uns einmal angesehen.

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Links – Problem oder Lösung

Linke Politik ist für viele Bürger immer noch gleichbedeutend mit dem Versuch, Gerechtigkeit zu schaffen. Leider sieht das bei linken Gruppierungen und Vereinen eher anders aus. Immer wieder wird gerne darauf hingewiesen, dass in Leipzig rechtes Gedankengut zunimmt. Dabei wird ein Zusammenhang mit dem Erstarken der AFD in Sachsen hergestellt. Eine sehr einseitige Betrachtung. Fakt ist, dass die Region schon immer von linken Gruppierungen und Gedanken geprägt war.

Dafür steht unter anderem der Leipziger Stadtteil Connewitz, der selbst von Einheimischen gerne gemieden wird. Es ist das linkspolitische Zentrum der Stadt in Sachsen, wo die allgemeinen Gesetze der Bundesrepublik längst außer Kraft gesetzt sind. Es ist ein Auffangbecken für linksradikale Menschen, die in ihrer eigenen Fantasie leben und mit demokratischen Werten nichts anfangen können.

Leipzig als Hotspot für Terror-Linke

Zuletzt machte Lina (26) mit ihrem Schlägertrupp eher unrühmliche Schlagzeilen. Eine junge Frau mit linksterroristischen Ideologien, die sich als Schlägertrupp einige Männer aus der Szene gefügig machte und inzwischen mit einem milden Urteil (vom OLG Dresden, 23. Mai) davongekommen ist. Wer ihre Meinung nicht teilte oder die falsche Kleidung trug, wurde Opfer ihrer brutalen Schläger. So wurde ein Kanalarbeiter, der eine Mütze der Marke Greifvogel trug, von gleich vier Personen feige zusammengeschlagen.

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Ebenso wurde eine Immobilienmaklerin von mehreren Linksautonomen brutal zusammengeschlagen. So sieht linke Gesinnung in dieser Stadt aus. Das belegen auch zahlreiche andere Ausschreitungen, die in Connewitz mehrmals im Jahr wie ein Silvesterfest mit hohen Schäden gefeiert werden.

36 Prozent mehr Straftaten durch Linke als durch Rechte

Die linke Gesinnung reicht bis ins Amt des Oberbürgermeisters, vertreten u.a. durch Burkhard Jung. Dort werden linke Vereine und Ideen mehr als gerne finanziell und politisch unterstützt. Der Spiegel zitierte die linksautonome Szene bereits 2023 an der Schwelle zum Terrorismus.

Mit dem Fall Lina dürfte dieser Punkt längst überschritten sein. Leipzig ist ein absoluter Brennpunkt linker Gewalt und Kriminalität. Zentrum ist nicht nur der Stadtteil Connewitz, sondern oft auch die Leipziger Universität, die für linke Ideologien offen ist. Der Nachwuchs soll von Anfang an geprägt werden.

Stadtteil Connewitz – Gefährlich liebenswürdig

Connewitz gilt eigentlich als beliebter Stadtteil und hat sich zu einem Szeneviertel entwickelt. Hier hat sich zum Beispiel die Künstlerszene angesiedelt, die Mieten sind recht günstig und drumherum findet man üppige Natur. Aber das linke Gedankengut ist überall spürbar. Wer nicht so denkt, lebt in Connewitz (sehr) gefährlich. Vor allem Familien und ältere Menschen meiden den Stadtteil. Für viele ist es aber wegen der günstigen Mieten unumgänglich, dort zu leben. Mit allen Risiken.


Kommentar eines Leipzigers:
„Wir sind nach Connewitz gezogen, weil wir die Vielfalt so liebten und meine Frau aus Japan kommt. Zunächst wurden wir positiv aufgenommen. Ich bin nun Geschäftsführer eines Mittelständlers, meine Frau handelt manchmal mit Bitcoins. Nun sind wir Kapitalisten und gelten als Feind, weil wir mittlerweile gut verdienen. Jetzt haben wir Angst in Connewitz und suchen dringend eine neue Wohnung.“

 

Straftatenunterschied Links vs. Rechts

Interessant ist umso mehr ein Blick auf die Deliktarten. Schaut man sich die Straftaten an, die dem rechten Spektrum zugeordnet werden, so handelt es sich bei über 70 Prozent um Propagandadelikte, darunter fallen Parolen wie "Heil Hitler" oder "Sieg Heil". Auch Betrunkene oder Jugendliche, die aus Dummheit solche Parolen rufen, werden automatisch unter rechte Straftaten eingeordnet ... Die Schwelle zum Strafbestand ist also niederschwellig. 

Update: (Beispiel wie niederschwellig es sein kann)
Erst kürzlich hat es die Grünen-Politikerin Jutta Boden aus Berlin erwischt. Sie zeigte einem Polizisten den Hitlergruß und ist nun als Rechtsextremistin bekannt, ein Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens verfassungsfeindlicher Kennzeichen wurde eingeleitet.

Bei den linken Straftaten finden sich Propagandadelikte praktisch überhaupt nicht. Die Linke Gewalt ist in Sachsen immer gezielt und häufig brutal. Dabei werden auch  Polizeistationen offen mit hohem Gewaltgrad von linken Vermummten angegriffen.

Angriff Polizeistation Leipzig 2015
Angriff 2020
Angriff 2023
Angriff 2024

(nur einige Auszüge …) Übrigens gab es aus dem Rathaus nie Maßnahmen zum Schutz der Polizisten.

Die meisten Übergriffe aus dem linken Bereich erfolgen auf Polizisten, dazu kommen zahlreiche andere Körperverletzungen (Andersdenkende, falsche Kleidung, zu viel Geld), Sachbeschädigungen und auch gerne Brand- sowie Sprengstoffdelikte.

Gibt es ein Rechtes Problem in Sachsen?

Ja, wie in jedem anderen Bundesland gibt es diese Probleme auch in Sachsen. Betroffen sind einige kleinere Dörfer, in denen sich zum Beispiel NPD-Wähler niedergelassen haben. Dort erleben wir die gleiche Situation wie im Leipziger Stadtteil Connewitz.

Der Unterschied: Es sind kleine Dörfer mit 20 - 100 Einwohnern, während in Connewitz fast 20.000 (Leipzig 590.000) Menschen leben.

Das rechte Problem ist teilweise ländlich zu finden, also zunächst unbedeutend. Die linke Gewalt ist vor allem in den Städten zu finden, besonders dort, wo auch Universitäten angesiedelt sind.

Das Erstarken der AFD

Besonders stark ist die AFD im Osten (Update: Jan., 2024, AFD in Sachsen bei 35%). In den staatsnahen Medien wird die AFD gerne mit Rechtsextremismus in Verbindung gebracht. Ein Schwarz-Weiß-Bild, das wenig mit der Realität zu tun hat. Tatsächlich kommen hier viele verschiedene Punkte zusammen, die mit Rechtsextremismus wenig zu tun haben.

Die östlichen Bundesländer haben nach wie vor einen Sonderstatus. Im Westen ist das Problem der seit Jahren steigenden Kriminalität von Flüchtlingen und Zuwanderern längst zur Normalität geworden und überrascht niemanden mehr. Im Osten hingegen sind diese Probleme erst in den letzten 5-10 Jahren sichtbar geworden. Heute vergeht kein Tag ohne Vergewaltigung oder Überfällen durch Flüchtlinge. Der Staat selbst ist hilflos und würdigt nur Ausländer, die Opfer von Deutschen geworden sind. Wird eine deutsche Frau von mehreren Afghanen vergewaltigt, interessiert das die Politik in der Regel nicht.

Dieser Gewöhnungseffekt ist im Westen bereits eingetreten, im Osten aber noch völlig neu. Entsprechend verunsichert reagieren die Menschen. Die Menschen fragen sich: Wo ist der Staat? Warum stehen politische Ideologien im Vordergrund und nicht die Menschen? Politiker agieren heute abgehoben, beschimpfen Andersdenkende und greifen schnell zum Nazi-Jargon.

Dass die AFD immer mehr Stimmen bekommt, war zur Corona-Zeit noch reiner Protest. Die Regierungsparteien haben dies entweder bewusst ignoriert oder sich stumm gestellt. Aus dem Protest von damals wurde immer mehr ein Umdenken zugunsten der AFD. Der heutige AFD-Wähler in Sachsen ist gut situiert, steht fest im Berufsleben, oft mit akademischem Hintergrund. Viele kommen aus der Mitte und wünschen sich eine verlässliche, stabile Politik, in der auch der Normalbürger Gehör findet. Letzteres ist bei den Altparteien völlig verloren gegangen.

Beispiel Leipzig direkt

Längst fühlen sich viele Bürgerinnen und Bürger durch ein linkes Rathaus und autonome Gruppen bedrängt, die ihre Vorstellungen in Stadt und Region mit Gewalt durchsetzen wollen. Hinzu kommt die Aufnahme von immer mehr Flüchtlingen, ohne dass politisch gehandelt wird. Sachsen und insbesondere Leipzig waren einst stolz darauf, dass Menschen aus aller Herren Länder hierher kamen. Doch seit die Politik massenhaft Flüchtlinge aufnimmt, ohne Regeln aufzustellen und ohne für Integration zu sorgen, ist das ganze System aus den Fugen geraten.

Ohne Integration kann es keine Zuwanderung geben, schon gar keine unkontrollierbare Massenzuwanderung. Ein Beispiel dafür ist die Eisenbahnstraße. Die Straße mit der höchsten Kriminalitätsrate in Leipzig. Ein sozialer Brennpunkt mit hohem Ausländeranteil (viele nicht integriert), der nicht nur von Frauen gemieden wird.

AFD vs. Links

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes wehren sich gegen eine immer fremder werdende Politik, die nur noch eigene Meinungen zulässt, und gegen linke Ideologien, die mit Gewalt und Hetze gegen Andersdenkende vorgehen.

Bisher bietet nur die AFD einen Hort für abweichende Stimmen und Meinungsvielfalt. Die etablierten Parteien haben sich längst von demokratischen Werten verabschiedet.

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