Straßenstrich in München

In den sechziger Jahren war der Straßenstrich in München eher in der Innenstadt zu finden. In den darauf folgenden Jahrzehnten ist er immer weiter in die Außenbezirke verschoben worden. Es gibt in der heutigen Zeit insgesamt neun Straßenstriche in München, die einen gewissen Bekanntheitsgrad haben. Die Stadt München hat den Ruf, dass die Freier für die Straßen-Prostituierten die höchsten Kosten in der gesamten Bundesrepublik bezahlen müssen. Es ist jedoch zum einen eine Frage des Handelns und zum anderen was Sie für Ansprüche haben.

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Für einige der Prostituierten sind die Arbeitsbedingungen auf dem Straßenstrich nicht einfach. Bei Wind und Wetter auf der Straße unterwegs zu sein, sorgt nicht immer für ein Hochgefühl und trägt darüber hinaus zu keinem guten Ansehen bei. Doch was gibt es für Alternativen? Die Clubs, Bordelle und Laufhäuser verlangen von den beschäftigten Frauen an Tagesmiete für ein Zimmer bereits 170 Euro. Das lohnt sich nicht für jede Prostituierte. Unter anderem nicht für jene Frauen, die schon ein stattliches Alter erreicht haben. Doch auch für die Freier werden die Mehrkosten im Preis zu spüren sein. Irgendwie müssen die Liebesdienerinnen die Aufwendungen wieder ausgleichen. Es gibt jedoch genügend Damen, die es vorziehen lieber auf dem Straßenstrich zu arbeiten, da sie die Unabhängigkeit von den Betreibern und ihre damit verbundene Freiheit zu schätzen wissen. Bei allem geht die Tendenz in die Richtung, dass die Straßenstrich-Szene in München immer mehr am schrumpfen ist. Dies wird nicht dazu führen, dass der Straßenstrich in Zukunft nicht mehr existieren wird. Ein kleiner Prozentsatz der Freier bevorzugt weiterhin diese klassische Ambiente.

Im öffentlichen Raum gibt es beispielsweise einen Straßenstrich an der Ingolstädter Straße zum sogenannten "Anbahnen". Es sind lediglich zwei Anbahnungszonen für den Kontakt zu den Prostituierten den ganzen Tag über möglich. Eine Option ist die Freisinger Landstraße in München. Im Kontrast dazu, sieht der Straßenstrich jedoch aus, wie ein langgestreckter LKW-Rastplatz. An dieser Stelle kann noch die Zamdorfer Straße in München-Steinhausen erwähnt werden. Einiges mehr hat der Straßenstrich an der Landsberger Straße zu bieten, da er in einer Einbahnstraße verläuft. Mit am populärsten ist der Straßenstrich in der Hansastraße. Die Straße ist schon lange mit dem Rotlichtmilieu verbunden und hat sich dort mittlerweile etabliert. Doch auch hier scheint die beste Hochzeit des klassischen Straßenstrichs der Vergangenheit anzugehören. Die Geschäfte der sich prostituierenden Frauen waren einmal besser. Früher war die in München befindliche Straße für die Frauen eine Goldgrube. Heute stehen den Damen nur noch ein paar Meter zur Verfügung, wo sie anschaffen gehen dürfen. Bis zum Morgen um 6 Uhr, besagt die Richtlinie der Stadt München, können sie ab der Hausnummer 27 bis zirka 100 Meter vor die Westendstraße gehen. Offiziell gibt es außer der Hansastraße noch neun weitere erlaubte Anbahnungszonen.

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Die herkömmliche Prostitution ist in der Öffentlichkeit in München eigentlich nicht erlaubt. Genauso sieht es mit dem Sex im Auto aus. Dieser ist ebenso verboten. Sie müssten mit dem von Ihnen gewählten Freudenmädchen in ein Hotel oder Absteige außerhalb des Sperrbezirks gehen. Dies ist in der Münchner Hansastraße jedoch überhaupt kein Problem. Es gibt zahlreiche Bordelle und etliche Stundenhotels, wo sich der Freier mit seiner Liebesdame bequem und legal ohne irgendwelche Komplikationen einmieten und sich vergnügen kann.

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460 Euro Strafe wegen illegaler Sex Massage

Während der Erotikmesse in München ist es Anfang 2016 wohl des Öfteren zur illegalen Sex Massagen gekommen. Die Stadt setzte bei der Messe verdeckte Ermittler ein, um verbotenen Sex München zu unterbinden. Erwischt haben sie dabei eine 34-Jährige Holländerin, die nicht nur als Mitarbeiterin eines Massagestandes agierte, sondern zudem auch sexuelle Dienste anbot.
Wie jedes Jahr fand in Milbersthofen, München die Sexmesse Eros und Amore statt. Die Behörden kennen das Treiben und wissen, dass es oft nicht nur bei dem Vorstellen von sexuellen Leistungen bleibt. Immer wieder bieten die Frauen auch den Besuchern der Messe sexuelle Dienstleistungen an. Da für die Messe keine Genehmigung dieser Art vorliegt, gilt das Treiben auf der Messe und abseits des Standes als Illegal.

Prostitution in München verboten - Polizei ermittelt verdeckt

Käuflicher Sex in München ist generell auf der Erotikmesse verboten. Kaum einer weiß das, jedoch prüfen die Behörden dieses Verbot Jahr für Jahr. Eingesetzt werden deshalb zahlreiche zivile Polizisten. Die besagte Holländerin musste 460 Euro sofort in bar bezahlen, um wieder auf freien Fuß zu gelangen.

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Polizisten gehen gegen illegalen Blowjob vor

Wie bereits berichtet, haben verdeckte Ermittler der Polizei eine Holländerin erwischt, die illegal sexuelle Leistungen auf der Erotik-Messe anbot. Sex München auf der Messe ist verboten. Um das zu überprüfen, werden jedes Jahr geschulte und verdeckte Ermittler eingesetzt. So erwischten sie auch eine junge Frau, die einen illegalen Blowjob anbieten wollte. 80 Euro verlangte sie dafür auf der Eromesse in München. Gegen eine Strafe von 350 Euro konnte sie wieder auf freien Fuß gesetzt werden.
Zuständig für die Überwachung ist das Fachkommissariat 35 in München, das ihre Beamten speziell schult, damit sie die Erotik-Messe als verdeckte Ermittler auf unerlaubte Sex Angebote überwachen können.

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Kommentare

P.P

schrieb am Wednesday 31. October 2018

Zur Erotikmesse München gehe ich dort auch am Abend auf den Straßenstrich. Andere fragen mich, warum mir dort das Ficken so viel Spaß macht. Ansonsten gehe ich eigentlich in den Asia Puff. Aber auf dem Straßenstrich in München ist dieser schmutzige Reiz. Alles ist so verdorben, so dreckig, das macht mich einfach geil.