Nutten in Bernburg (Saale)

Die Saale ist in Griffnähe. Bernburg/Saale liegt mitten zwischen den zwei großen Städten im Bundesland Sachsen-Anhalt und ist deswegen bei der Erotik besonders beliebt. So finden sich auch Nutten in Bernburg/Saale, die für viel Spaß stehen. Viele Einwohner aus den umliegenden größeren Städten zieht es hierher, um unerkannt sexuelle Vorlieben bei den Nutten in Bernburg/Saale ausleben zu können. Zwar leben in dem kleinen Ort nur 40.000 Menschen, doch die Anzahl der leichten Mädchen nimmt schon seit Jahren zu. Diskreter kann der Gast Erotik nicht ausleben.

Bernburg an der Saale lädt zu seinen Nutten ein

Vor Ort sind viele internationale Nutten zu finden. Die Nutten in Bernburg/Saale kommen aber nicht nur aus Rumänien oder Bulgarien. Auch junge Frauen aus Polen und Russland oder Tschechien sind hier zu finden, die besonders gerne frequentiert werden und erotische Vergnügen versprechen. Die Preise reichen dabei von fair bis zu normal. Das Angebot ist stark genutzt, die meisten Nutten in Bernburg/Saale sind nur besuchbar. Nach Absprache lassen sich aber auch Begleitungen vereinbaren. Der Hotelbesuch sollte im Grunde kein Problem sein.
Bordelle befinden sich im Umland. Meistens sind es kleinere Adressen mit 3 – 5 Mädels. Bei den Nutten in Bernburg/Saale, die wir im Puff finden, wird der Service als gut bis sehr gut bezeichnet. Es handelt sich sowohl um Hausfrauen, internationale Girls und gelegentlich auch die beliebten Teeny Damen, die dann besuchbar sind.

Jana

Dresden

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Nutten und ihre Rolle in der Gesellschaft

Wir beginnen in Thailand, da gibt es kein Harz 4 und die Kinder müssen die meist armen Eltern ernähren. Da ist der Weg in die Prostitution sehr naheliegend. Denn die Nutten verdienen 5-mal mehr als in einer Fabrik und nur so können sie sich und die Eltern ernähren, was ihre Pflicht ist. Für die Thailänder ist dies ein Job den die Frau machen muss um ihre Familie zu ernähren und davor haben die Thais Respekt. Natürlich ist das in reichen Familien wieder anders, denn hier sind sie nicht für den Unterhalt der Familie zuständig. Mangelnde Bildung ist natürlich hier ein Katalysator, da kein guter Job erreichbar ist. In Deutschland sind wir nicht mehr für den Unterhalt unsere Eltern zuständig, selbst für uns und unsere Kinder wird ist über das Sozialamt gesorgt. Daher wird der Job als Nutte hier mit mehr Verachtung betrachtet, da man annimmt dass die Entscheidung Nutte zu werden, finanziell nicht nötig war. Doch auch hier spielen Bildungschancen wieder eine große Rolle. Wer eine gute Bildung hat wird meist eine andere Wahl treffen. Eine schlechte Hauptschülerin hat hier auf einmal die Möglichkeit ein Managergehalt zu bekommen, ohne ein Studium dafür zu absolvieren. Viele Frauen in Deutschland heiraten einen reichen Mann, damit sie finanziell abgesichert sind. Von Sozialgeld ist aber kein angenehmes Leben möglich und möchten wir nicht alle ein angenehmes Leben. Geld und Chancen sind in Deutschland nicht gleichmäßig verteilt.