Hobbyhuren in Frankfurt

Die Bankenstadt bekommt ihre Probleme einfach nicht in den Griff, von Monat zu Monat gibt es weniger Hobbyhuren in Frankfurt. Dabei waren diese immer so beliebt, und natürlich nicht nur bei den Bankern nachgefragt. Frankfurt am Main ist wohl die unmoralischste Stadt in ganz Deutschland. In dieser Metropole wird so viel Sex gekauft, wie in keiner anderen Stadt und das Geld der Kunden sitzt locker, die Preise der Girls liegen von günstig bis exklusiv. Für die meisten Interessenten zählen die Lust und der Spaß, unabhängig vom Preis. Eigentlich eine ideale Voraussetzung für Hobbyhuren in Frankfurt. Doch seit Monaten geht deren Zahl laufend zurück. Die Gründe sind dafür vielschichtig. Doch was verstehen wir eigentlich unter Hobbyhuren? Handelt es sich um Frauen auf dem Strich, im Bordell oder …

Was Hobbyhuren Frankfurt eigentlich sind

Bei dieser Bezeichnung, die in den letzten Jahren leicht verschwommen ist, finden wir vor allem zwei Gruppen von Prostituierten. Im Vordergrund steht bei beiden das Wort Hobby. Es sind keine Mädels, die regelmäßig anstehen und sich anbieten, wie wir das bei professionellen Prostituierten vorfinden.
Zu einem fallen natürlich die ganzen Escort Girls unter Hobbyhuren in Frankfurt. Diese Begleitdamen offerieren sich nur gelegentlich. Bei ihnen steht der Spaß, das Niveau und Vergnügen im Vordergrund. Sie sind in der Regel auch erst ab 2 Stunden zu buchen. Die Preise liegen höher, als bei einer Hure im Bordell, dafür ist der Service aber auch wesentlich flexibler.

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Gegen Taschengeld

Die zweite Gruppe der Hobbyhuren in Frankfurt sind jene Mädels, die sich bevorzugt gegen Taschengeld anbieten und häufig in den Kleinanzeigen zu finden sind. Vorsicht beim Begriff Taschengeld, täuscht dieser doch häufig über die Höhe hinweg. In der Regel ist bei diesen Hobbyhuren ein ähnlicher Honorarwunsch wie bei einem Besuch im Bordell zu finden.

Beide Gruppen kaum noch zu entdecken

In Frankfurt sind Hobbyhuren nur noch selten zu finden. Dafür nehmen Termingirls, die von Ort zu Ort reisen und nur wenige Tage dort verbleiben, deutlich zu. Es scheint beinahe so, als ob sie die Hobbyhuren nach und nach ersetzen. Dieses Phänomen ist überall in Deutschland zu beobachten, aber besonders stark in der Bankenstadt.

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Eine nähere Betrachtung

Es gibt unterschiedliche Gründe, das Hobbyhuren in Frankfurt nach und nach -so scheint es- aussterben. Zu einem ist die Konkurrenz aus anderen Ländern (Rumänien, Bulgarien, …) so groß, dass die Preise immer mehr nach unten gedrückt werden. Fast immer handelt es sich bei den Hobbyhuren um deutsche Frauen, die aber nicht für so günstige Preise wie Rumänen arbeiten können.
Auch die vor 3 Jahren stattgefundene Novellierung im Prostitutionsschutzgesetz hat sich ausgewirkt. Demnach müssen sich die Hobbyhuren in Frankfurt nun über einen Hurenpass verfügen, eine Art Brandmarkung. Ein Grund warum immer mehr von den Damen verschwinden und so eine große Lücke hinterlassen.

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