Ficken für ein Taschengeld

Ist Ficken für ein Taschengeld wirklich so verlockend und überhaupt, was soll das bedeuten? Taschengeld ist eine kaum bezifferbare Größe und kann von bis reichen.
In den letzten Jahren hat sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland stark verändert. In der Mittelschicht fehlt immer mehr Geld. Das wirkt sich auch auf das Ficken aus. Immer mehr Hausfrauen, aber auch junge Studentinnen, tauchen in den Kleinanzeigen mit ganz direkten Angeboten auf. Besonders zum Monatsende und zu Weihnachten und Ende Jahr, explodieren diese Anzeigen regelmäßig. Ficken für Taschengeld und dazu ein paar deftig-süße Fotos, die zu einem Treffen einladen sollen. Das hört sich ziemlich simple und verführerisch an. Ganz so einfach ist es am Ende dann aber doch nicht. Alles hat bekanntlich einen Haken, so auch das Ficken für ein Taschengeld. Wir haben uns die kritischen Punkte einmal näher angesehen.

Kann ich für Taschengeld ficken?

Der Begriff Taschengeld ist weitreichend und verwässert. Wir alle kennen dieses Wort aus unserer Jugend, als wir wöchentlich oder monatlich auf unser Taschengeld hofften, was in der Regel ziemlich übersichtlich ausfiel. Nun ist die Hoffnung groß, dass beim Ficken ein ähnlich übersichtlicher Betrag gemeint ist. Doch Fehlanzeige. Wenn wir uns nicht gerade auf den Strich begeben, dann kann Ficken für ein Taschengeld ziemlich teuer werden.
Der Erfahrung nach, nehmen diese Hobbyhuren, die wir immer mal wieder in den Kleinanzeigen finden können, weit mehr als eben nur ein Taschengeld. Die Honorarvorstellungen liegen häufig gleichauf mit den professionellen Damen vom Paysex. Das sind dann locker 150 Euro pro Stunde und mehr. Doch damit enden die Probleme noch nicht.

Wo Ficken wir?

Wer eine Nutte bucht, bekommt einen festen Ablauf. Entweder man trifft sich in ihrem Appartement oder sie macht einen Hausbesuch. Alles sehr diskret und einfach. Beim Ficken für Taschengeld hingegen treffen wir auf ebenfalls attraktive Girls, mit denen Treffpunkte und Abläufe jedoch erst langwierig geklärt werden müssen, da sie die Dates meistens nicht in ihrer Wohnung anbieten.
Doch es kommen noch einige andere Erschwernisse hinzu. Während bei einer professionellen Dame das Ficken schon gleich nach Terminvereinbarung beginnen kann, ist der Vorgang beim Taschengeld Sex wesentlich umfangreicher. Immer wieder erleben wir dabei auch ein Auswahlverfahren. Die sexy Studentin aus den Kleinanzeigen will nicht mit jedem Ficken, fragt also erst nach persönlichen Details (Alter, Lebensumstände) und verlangt hin und wieder auch ein Foto. Ficken für ein Taschengeld ist damit weder ein Schnäppchen, noch eine einfache Sache. Geht es um Diskretion, scheidet diese Möglichkeit gerne aus.

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Ficken wie ich möchte

Auch dieser Punkt ist natürlich wichtig. Bei der Wohnungsprostitution weiß ich genau, was mich erwartet und meistens werden meine Wünsche bestens erfüllt. Das bezieht sich vor allem auf den Service (Girlfriendsex, Anal, Hardcore). Beim Taschengeld Sex sind die Frauen meistens nicht so erfahren und die Zierde ist wesentlich größer, was Er aber erst beim direkten Treffen bemerkt. Der Grad der Enttäuschung kann also deutlich höher ausfallen.

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Sicherheit

Während Nutten häufig um ihre Sicherheit besorgt sind, ist es beim Taschengeld Sex genau andersherum. Nicht nur das persönliche Daten oder Bilder einfach an Fremde geschickt werden, auch das Treffen ist nicht immer ohne. Immer wieder kommt es vor, dass nach der Zahlung, des gar nicht einmal so kleinen Taschengelds, ein aufbrausender muskulöser Mann in die Szenerie hineinströmt und behauptet, er wäre der Ehemann. Eine Betrugsszene, die in den letzten Jahren häufiger vorkam.
Taschengeld Sex kann sensationell sein, vom Mythos eines Schnäppchens müssen wir uns dabei aber grundsätzlich verabschieden. Auch die Diskretion leidet deutlich. Am Ende muss jeder selbst entscheiden, wie viel der eigene Nervenkitzel wert ist.

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