Seitensprung oder lieber bezahlen

Wie auch in anderen großen Städten kommt es in Köln oft zum Seitensprung. Die Gründe sind so unterschiedlich wie wir Menschen. Was zum Seitensprung führte, ist für uns bei diesem Thema nicht relevant. Viel wichtiger ist aber die Frage, welches Fremdgehen eher Konsequenzen auslöst. Wer in Köln wohnt und an einen Seitensprung denkt, hat im Grunde zwei Möglichkeiten. Er kann sich für den Paysex, also das Bordell oder zum Beispiel eine Buchung beim Escort, entscheiden. Alternativ kann das Fremdgehen auch mit einem festen Partner erfolgen. Das erscheint zunächst günstiger. Bedenkt man hierbei, dass ein Escort Date in Köln pro Stunde ab 150 Euro aufwärts beginnt. Beim Fremdgehen sind es oft Arbeitskollegen oder Freunde, mit denen eine Affäre eingegangen wird. Das hört sich eigentlich unverfänglich an. Immerhin sollte die Diskretion hier besonders gewahrt bleiben. Also was spricht dann für einen Seitensprung im Paysex Bereich. Das kostet doch nur Geld!

Türkische Aleyna

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Sakura

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Valentina

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Seitensprung oder Paysex

Wer in Köln wohnt hat die Qual der Wahl. Ein Seitensprung mit einer Bekannten, also eine direkte Affäre erscheint, vielfach einfacher. Einfacher im Sinne, dass weniger Kosten entstehen. Für eine Escort Dame müsste er pro Stunde bezahlen. Das geht natürlich ins Geld. Doch ist diese einfache Rechnung wirklich so sicher, wie sie erscheint? Nein!
Natürlich kostet die Affäre mit einer Bekannten oder Arbeitskollegin weniger Geld. Es folgt jedoch ein Aber. Dieses Fremdgehen wird allerdings auch um ein Vielfaches öfters aufgedeckt, als der Besuch im Bordell oder bei einer Escort Dame. Der Grund ist einfach. Niemand kann auf Dauer nur den 2. Platz einnehmen. Und genau das müsste zwangsläufig die Bekannte, die hier als Seitensprung dient. Neben diesem Punkt kommt aber die Geschwätzigkeit der Frauen hinzu. Wer erzählt nicht gerne von seinen Abenteuern. Ein Seitensprung wird irgendwann der besten Freundin anvertraut. Damit trägt sich die Geschichte bereits zu einer weiteren Person. Das Risiko einer Entdeckung wächst. Doch was passiert eigentlich, wenn er die Affäre aus irgendeinem Grund beenden will oder sie sich mit dem 2. Platz nicht mehr einverstanden erklärt? Wer genau über diese Frage nachdenkt, erkennt die Gefahren und bemerkt, wie schnell ein solcher Seitensprung aufgedeckt werden kann.

Eva

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Cataleya

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Manuela

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Danna24

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Paysex wesentlich sicherer

Neben den bereits oben aufgeführten Punkten, kommt ein weiterer Umstand hinzu, der den Seitensprung zu einem Risiko werden lässt. Wer sich öfter seiner Bekannten trifft, also die heimliche Affäre, wird unvorsichtig, da mit der Zeit alles Gewohnt und Vertraut ist. Genau dann passieren die meisten Fehler, die den Seitensprung auffliegen lassen können. Das Konflikt- und Risikopotenzial ist enorm. Anders beim Paysex. Hier ist jede Buchung ein neues Erlebnis. Die Gewohnheit fehlt, wodurch keine Fehler begangen werden. Zudem sind die Damen im Bordell oder auch beim Escort Profis darin, jeden Seitensprung diskret zu halten.- So, als sei er nie geschehen. Wer das einmal berechnet, bemerkt, dass die finanziellen Ausgaben nicht das Wesentliche sind und sich praktisch kaum zu einer Affäre unterscheiden. Denn auch die Bekannte oder Arbeitskollegin wird mit der Zeit verwöhnter. Geschenke und teure Unternehmungen sind dann an der Tagesordnung. Am Ende kommt es finanziell wohl gleich auf. Nur das Risiko ist beim Seitensprung mit einer Kollegin oder Bekannten deutlich höher als beim Paysex. Und wird das Fremdgehen der Partnerin erst einmal bekannt, endet das bisherige Leben. Nur wenige Frauen können einen Seitensprung verzeihen. Das Vertrauen schwindet und spätestens dann ist der Ärger groß, nicht von Anfang an auf ein Paysex Angebot gesetzt zu haben!