Mega Geile Huren in Rostock

Die Hansestadt mit dem Charme der Vergangenheit hat viele Probleme. Ein schlechtes Image, hohe Arbeitslosigkeit und sanierungsbedürftige Ecken. Nur bei den Huren in Rostock klappt alles. Dort finden wir genau das gegenteilige Bild. Nette Frauen, sinnlich, sehr willig und immer voller Lust auf ein erotisches Abenteuer. Wer zu den Huren Rostock fährt, bekommt ein megageiles Programm, das kaum Wünsche offenlässt. Alle möglichen Fantasien lassen sich vor Ort erfüllen. Ob nun romantische Girlfriendspiele, der klassische Blowjob oder ein geiles Duschspiel in Kombination mit Massage und mehr. Es gibt kaum Tabus.

Rostock: Huren gab es schon zu DDR Zeiten

Schon in der damaligen DDR spielten Huren in Rostock eine wichtige Rolle. Offiziell gab es sie nicht und wenn, dann wurden sie hart durch den Staatsapparat verfolgt. Doch auch ein ganz anderes Bild zeichnet sich ab. So dienten die leichten Mädels häufig den Zielen des ehemaligen Staates.
Liebesdienste in Rostock gab es vornehmlich gegen Westgeld oder andere materielle Leistungen. Insgesamt soll es wohl in der damaligen DDR um die 5.000 Huren gegeben haben, ein Teil davon bot sich in Rostock an. Dabei zeigte sich aber auch barbarisches System. So wurden Frauen, die von der (sexuellen) Norm abwichen, denunziert. Sie wurden als kriminell angesehen, Einzelgespräche erfolgten und der Zugang zu Bars und anderen Orten wurde ihnen untersagt. Zum Schein legten sich damals viele Huren in Rostock Scheinarbeitsverhältnisse ein. Eine Zwangsuntersuchung war regelmäßig Pflicht. Wer sich weigerte, landete in einer geschlossenen Anstalt.

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Huren arbeiteten für die Stasi

Schon damals erkannte die Stasi in Rostock und an anderen Orten, das die inoffizielle Zusammenarbeit mit Huren eine gute Informationsbasis bringt. Viele der Frauen im Gewerbe, die als IM angeworben wurden, versprachen sich Schutz vor der Inhaftierung.
Im Ziel waren nicht nur Einheimische, sondern auch westliche Kunden, die mit Westgeld bezahlen konnten. In der Hansestadt und in der gesamten DDR entstand ein gut verzweigtes System. Die Huren in Rostock traf man zum Beispiel ganz diskret in der Storchenbar oder dem Internationalen Klub der Seemannsleute. Auch das Hotel Neptun war als fester Treffpunkt ein Name. Dort stiegen westliche Journalisten, Geschäftsleute und Diplomaten ab, die den weiblichen Reizen eigentlich nie widerstehen konnten. Es war der Treffpunkt für ein sündiges Abenteuer. Die Huren in Rostock bekamen Westgeld und nebenbei wichtige Informationen für die Stasi und die Diplomaten aus dem Ausland konnten sichergehen, dass ihr kleines Geheimnis sicher gewahrt wurde.

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Huren Rostock: Nicht nur mit Geld

Vor allem die westlichen Kunden bezahlten nicht nur mit Geld. Stammkunden lieferten meistens eine Kombination aus Informationen und Westwaren (Strumpfhosen, Genussmittel), die entweder zum Eigengebrauch oder zum Tausch auf dem Schwarzmarkt dienten. Viele der Kunden kamen nicht nur zu Besuch, sondern versorgten ihre Huren auch mit Paketen und weiteren Aufmerksamkeiten.

Ostfrauen bis heute sehr beliebt

Wer richtig guten Sex sucht, ist bei den Ostfrauen, die auch heute nach als Huren in Rostock anzutreffen sind, gut aufgehoben. Tabus fallen und das Abenteuer dürften viele als einmalig bezeichnen.

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