Immer mehr internationale Hobbyhuren in Aschaffenburg

Wunderschön gelegen, fast ein wenig romantisch, sticht der kleine Ort in Unterfranken hervor und gehört nicht nur als kreisfreie Stadt zum bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, sondern auch zur Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Bordelle und Clubs gibt es vielfältig, über die gesamte Region verteilt. Die Nachfrage ist groß. Immerhin zieht es viele Urlauber und Geschäftsleute in das Rhein-Main Gebiet. Besonders häufig sind Männer aus Frankfurt anzutreffen, die in Aschaffenburg Hobbyhuren buchen oder Bordelle besuchen wollen. Es ist eine besonders diskrete Möglichkeit, abseits des eigenen Wohnumfelds und doch in direkter Nähe befindlich, erotische Abenteuer erleben zu können. Davon profitiert der kleine Ort, hat aber nicht nur Sex im Angebot

Aschaffenburg und seine Hobbyhuren

Der Ort ist für den Park Schönetal, Ausgangspunkt für viele Festivals und natürlich für das weltbekannte Schloss Johannisburg bekannt, das aus Nah und Fern immer wieder zu einer Anreise verlockt. Daneben finden sich die Prostituierten, die zu einem ebenfalls genüsslichen Spaß einladen. In den letzten Jahren hat vor allem die Zahl der Hobbyhuren in Aschaffenburg deutlich zugenommen.
Die Nachfrage floriert seit langer Zeit. Käuflicher Sex ist vor allem in den Gewerbegebieten zu finden, aber auch direkt im Stadtgebiet. Häufig finden sich dort kleinere Wohneinheiten, in denen Termingirls und Hobbyhuren ihre Leistungen anbieten. Meistens sind die Damen besuchbar. Spontane Termine sind teilweise möglich, eine vorherige fernmündliche Vereinbarung wird aber immer empfohlen.

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Dänische Betten und wilder Sex

Das passt wie die Faust aufs Auge. Im Gewerbegebiet findet sich der Dänische Bettenlieferant und passend nur schräg gegenüber, werden die Beine auf Wunsch breit gemacht. In Aschaffenburg ist der Sex in Wohngebieten praktisch verboten, zu finden ist er aber dort sehr häufig. Vor allem die Hobbyhuren sind dort angesiedelt.
In den Gewerbebieten, in denen es auch Bettwaren gibt, stoßen wir dann auf Bordelle und Clubs, in denen Besucher von attraktiven Damen in Satin-Bademäntel empfangen werden.

Internationale Frauen bestimmen das Geschäft

Etwa 45 Prostituierte sind legal angemeldet, verfügen also über einen sogenannten Hurenpass. Die meisten Frauen arbeiten aber ohne Registrierung. Es sind vor allem internationale Hobbyhuren in Aschaffenburg, die das Bild bestimmen. Die meisten kommen direkt aus Bulgarien. Die Rechnung für diese Damen ist einfach.
Sie arbeiten 2 – 3 Jahre als Hobbyhuren in Aschaffenburg, vielleicht auch in anderen Städten (z.B. als Termingirls) und sammeln sich in dieser Zeit ein kleines Vermögen (für bulgarische Verhältnisse) zusammen, mit dem sie dann ein Haus und vielleicht ein Auto im Heimatland erwerben können. Für viele bulgarische Hobbyhuren geht diese Rechnung auf und so zieht es immer mehr von ihnen nach Aschaffenburg.

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Besonderheit in Aschaffenburg

In den 1970er Jahren wurden zahlreiche Sperrbezirke eingerichtet. Die legalen Flächen waren so angelegt, das dort für Prostituierte und Betriebe praktisch keine Räume zur Verfügung standen. Durch eine Klage, die 20 Jahre später erfolgte, wurde festgelegt, dass Städte wie Aschaffenburg den Hobbyhuren und Bordellen genügend Raum zur Entfaltung lassen müssten, um ein Abgleiten in die Illegalität zu verhindern. Seitdem gibt es in der Stadt keine Sperrbezirke mehr, allerdings hindert das Bauordnungsrecht den zu freizügigen Umgang. So ist in Wohngebieten der käufliche Sex tabu, häufig aber dort durch Hobbyhuren in Aschaffenburg zu finden. Angeboten zum größten Teil durch bulgarische Frauen. Ein größerer Komplex mit Zimmern, Termingirls und vielen Nutten befindet sich zum Beispiel in der Würzburger Straße.

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